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50 Tipps für Work and Traveller

50 Tipps für Work and Traveller

Work & Travel – Tipps und Tricks

Du planst deinen Work & Travel-Trip? Dann sind die nachfolgenden 50 Tipps für dich genau richtig, die wir auf Auslandsjob.de über viele Jahre von anderen Work & Travelern gesammelt haben – viel Spaß beim Lesen! (Ach übrigens, wer noch weitere Tipps vor allem für Australien sucht, der wird hier fündig: die Top-50 Work & Travel-Tipps für Australien).

Ach ja: wenn du noch weitere Tipps hast, gerne immer her damit und einfach die Kommentarfunktion unten nutzen!


1. Abschiedsparty

Der Aufbruch in dein Auslandsabenteuer ist ein hervorragender Anlass, eine große Party zu veranstalten, zu der du alle Freunde einlädst. Neben der Tatsache, dass eine solche Feier sehr viel Spaß bringt, kannst du dir auch viel Zeit sparen, jeden deiner Freunde einzelnen über deine Reise zu informieren und zu verabschieden. Vielleicht gibt’s ja auch das ein oder andere hilfreiche Geschenk. Begleite die Party aber nicht mit zu viel Wehmut, sondern freue dich auf die vielen neuen Eindrücke, die auf dich warten. Deine Freunde sind auch während deiner Reise und nach deiner Rückkehr nicht aus der Welt!

Du suchst noch nach der perfekten Geschenkidee?

Du wirst ständig gefragt, was du für dein Work and Travel noch so gebrauchen könntest? Oder bist du vielleicht selbst auf einer Abschiedsparty eingeladen und hast noch keine Idee, welches Geschenk den angehenden Work and Traveller freuen könnte? Dann haben wir hier einige tolle Geschenkideen für dich gesammelt!

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2. Adressen und Kontakte notieren

Es macht Sinn, sich spätestens bis zum Reiseantritt ein Adressbuch mit den wichtigsten Kontakten zu- bzw. anzulegen. Darin kannst du nicht nur deine Freunde und Familie aufführen, um mit ihnen Freud und Leid während deiner Reise zu teilen, sondern auch die wichtigsten Adressen und Telefonnummern in Australien. Eine gute Möglichkeit die Daten sicher zu speichern bieten in der Regel alle E-Mail-Accounts. Darauf hast du aber auch nicht immer Zugriff.


3. Alleine reisen?

Allgemein gelten die beliebtesten Backpackerländer wie Australien, Neuseeland, die USA und Kanada als sicher, sodass man auch als Alleinreisender in der Regel kein erhöhtes Sicherheitsrisiko eingeht. Reist man ohne Begleitung, kann man seine uneingeschränkte Freiheit genießen, neue Selbsterfahrungen sammeln und Entscheidungen ohne Kompromisse treffen. Auch wer allein unterwegs ist kann sich z.B. mit anderen Backpackern austauschen oder vorübergehende Reisegemeinschaften bilden, ohne sich langfristig verpflichtet zu fühlen.

Wer dennoch lieber zu zweit oder in einer Gruppe verreisen möchte, stellt die Freundschaft sicherlich auf die Probe. Wenn auf der Reise unterschiedliche Interessen zutage kommen, kann auch mal dicke Luft herrschen. Wer offen und tolerant mit anderen Menschen umgehen kann, findet bestimmt Freundschaften fürs Leben – ob alleinreisend oder mit Partner(n). Unser Tipp fürs gemeinsame Reisen: Auslandsjob.de bietet dir zahlreiche Möglichkeiten, deinen Reisepartner zu suchen & zu finden, bspw. bei uns im Work & Travel-Forum oder auch unter Reisepartner finden für Work & Travel.


4. Andere Länder, andere Sitten

Setze dich vor deiner Reise auf jeden Fall mit den Gepflogenheiten deines Reiseziels auseinander. Auch wenn du in „fortschrittliche“ Länder reist, gibt es dort oft spezielle Eigenheiten, Gesetze und Gebräuche, die man nicht automatisch mitbekommt (z.B. zum Thema Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit). Um also nicht unangenehm aufzufallen oder gar unbewusst kriminell zu werden, ist es wichtig, sich vorher (z.B. durch Reiseführer) zu informieren.

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Du willst Work and Travel machen? Und das möglichst kostensparend, dennoch gut informiert und mit Gelingensgarantie? Dann haben wir etwas für dich: Wir von Auslandsjob.de, Deutschlands führender Suche für Jobs & Arbeit im Ausland, haben das  Work & Travel Starterkit für dich entwickelt. Welche Vorteile es bietet und wie du es bekommst, erfährst du hier.

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5. Arztbesuche

Auch wenn du eine gültige Auslandskrankenversicherung hast, musst du in der Regel die Behandlungskosten erst einmal selbst übernehmen. Nicht nur dafür kann eine Kreditkarte sehr nützlich sein. Natürlich kannst du die entstandenen Kosten dann bei deiner Versicherung einreichen und dir erstatten lassen – vorausgesetzt die Leistung ist von deiner Versicherung auch abgedeckt.


6. Auto kaufen oder mieten

Viele Reiseländer sind nicht so gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen wie die heimischen Gefilde. Daher macht es oft Sinn – v.a. wenn man lange vor Ort bleibt – sich einen eigenen fahrbaren Untersatz zu organisieren. So erreichst du unabhängig von Fahrplänen und Streckennetz alle Orte die du gerne bereisen möchtest und kannst Zwischenstopps einlegen wo und wann es dir gefällt. Wenn du das Fahrzeug lange nutzen möchtest lohnt sich oft ein Kauf, wenn du nur für eine relativ kurze Zeit eine (Rund-)Reise anstrebst, ist die Automiete vielleicht die etwas sicherere und komfortablere Option. Natürlich werden die Kosten geringer, wenn du den Entschluss zum Kauf bzw. zur Miete eines Fahrzeugs mit anderen Weggefährten teilst oder zumindest gelegentlich Mitfahrer auf deine Fahrten mitnimmst.

Oft ergibt sich auch die Möglichkeit ein größeres Auto bzw. einen Camper-Van zu kaufen, in dem man auch Schlafen kann. Dieser Fahrzeugtyp bietet dir neben der erwünschten Mobilität natürlich auch noch den Vorteil, günstig zu übernachten. Lasst beim Kauf von Fahrzeugen aber generell Vorsicht walten, denn günstige Modelle, die zudem von anderen Backpackern erworben werden, haben häufig auch Mängel. Also: Wenn ihr euch mit Fahrzeugen nicht so gut auskennt, lasst das Objekt der Begierde vor dem Kauf lieber nochmal auf Herz und Nieren von einem unabhängigen Fachmann durchchecken!

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7. Backpacker-Foren

Im Internet kannst du dir in speziellen Reiseforen für Backpacker wichtige Informationen und (Reise-)Tipps für dein Zielland zusammensuchen und evtl. Gleichgesinnte für gemeinsame Reisevorhaben treffen. Dort findest du auch Antworten auf die meisten brennenden Fragen. Es gibt sowohl allgemeine Backpacker-Foren als auch spezielle für dein Reiseziel bzw. deine Reiseform, wie ja unser Auslandsjob.de Work&Travel-Reiseforum.


8. Bankkonto mit günstigen Konditionen fürs Ausland eröffnen

Mit auslandszeit Kreditkarten der DKB Bank kann man weltweit an Bankautomaten gebührenfrei Geld abheben. Hier findest du weitere Kreditkartenanbieter im Vergleich.


9. Checkliste abhaken

Damit du den Überblick bei deinen Vorbereitungen und beim Packen behältst (siehe unsere Packliste für Work & Traveller und unsere Packliste für Frauen), empfehlen wir dir, dich an Checklisten zu halten. Die Work & Travel Plaungscheckliste hilft dir, an alles zu denken bei deiner Work & Travel-Planung und du kannst sie nach und nach abhaken.


10. Daten und Dokumente sichern

Um auf deiner Reise auf der sicheren Seite zu sein, solltest du die wichtigsten Dokumente sichern, falls deine Sachen abhandenkommen sollten. Dazu zählen nicht nur die Dokumente, die du für deine Bewerbungen benötigst (Lebenslauf, Referenzen usw.), sondern auch wichtige Reisedokumente wie Reisepass, Führerschein, Versicherungs- und Bankunterlagen. Für die digitale Speicherung bieten sich dir mehrere Möglichkeiten: Erstens kannst du die Daten in deinem eigenen Email-Postfach abspeichern, zweitens gibt es die Möglichkeit einen Dropbox-Ordner anzulegen und drittens gibt es auch Online-Angebote, die diesen Service speziell für Reisende, gegen eine kleine monatliche Gebühr, anbieten. Zusätzlich kannst du die Daten natürlich auf einem Speichermedium wie einem USB-Stick speichern.


11. Diebstahlgefahr

Es ist niemandem zu wünschen, aber es kommt doch hin und wieder vor: Ein Diebstahl oder Überfall. Oft bedienen sich Diebe bestimmter Maschen, mit denen sie ihre Opfer ablenken und dann in einem unaufmerksamen Moment zuschlagen. Du kannst aber einige Regeln beachten, wie du die Risiken eines Diebstahls abmildern kannst:

Tipp #1 | Führe nach Möglichkeit wenig oder keine teuren Gegenstände mit dir. In der Regel lässt es sich z.B. auf einen Laptop verzichten, da fast alle Hostels Computer zur Verfügung stellen und auch das Netz an Internetcafés ist meist gut. Wenn du auf deinen Laptop verzichtest, muss du ihn außerdem nicht schleppen und dir keine Sorgen um die Stromversorgung machen. Greife bei der Wahl deiner Fotocamara auch nicht auf das teuerste Model zurück, weil es neben der Diebstahlgefahr auch das Risiko gibt, dass sie auf Reisen schnell mal kaputt gehen kann. Trage nur so viel Bargeld am Körper, wie du an diesem Tag benötigst. Wenn du an einem Ort verweilst, lasse deine Wertsachen im Hotelsafe.

Tipp #2 | Verteile deine Bargeldreserven und Geldkarten auf unterschiedliche Stellen in deinem Gepäck, sodass du bei einem möglichen Verlust Zugriff auf ein weiteres Depot hast. Um deinen Work & Traveller-Rucksack (z.B. bei Menschengedränge) zu schützen, kannst du ihn mit einem kleinen Vorhängeschloss versehen.

Tipp #3 | Wenn du dein Gepäck einmal unbeaufsichtigt stehen lassen musst, gibt es Pacsafes, die es besser schützen. Das flexible Drahtnetz kannst du über dein Gepäck spannen und an einen festen Gegenstand anschließen. Dies macht dich unabhängiger von Lockern.

Tipp # 4 |Gebe dich nach Möglichkeit nicht als Tourist zu erkennen. D.h. möglichst nicht mit Reiseführer und Stadtplan herumlaufen. Wenn du diese doch benötigst, kannst du sie dir z.B. in einem Café oder in einem Geschäft ansehen.

Tipp #5 | Falls es doch zu einem Überfall kommt, dann rücke die geforderten Gegenstände ohne Widerstand heraus. Wer weiß, wie dein Gegenüber genau tickt! Dann kannst du den Vorfall als Erfahrung abhaken. In diesem Fall ist es fast besser, wenn du einen etwas größeren Betrag Bargeld dabei hast (ca. 50 Euro). Denn nichts ist gefährlicher, als einem wütenden Räuber klar zu machen, dass du als Tourist kein Bargeld in der Tasche hast.


12. Distanzen richtig einschätzen

Viele beliebte Reiseländer wie die USA, Kanada oder Australien sind riesengroß und mit deutschen Dimensionen kaum zu vergleichen. Daher sollten Work & Traveller vor der Reise zumindest Regionen eingrenzen, die sie besuchen möchten. Wenn du Stopps in weit entfernten Gebieten planst bieten sich in diesen Ländern auch Inlandsflüge an.


13. Einreise

Informiere dich unbedingt über die jeweiligen Einreise- und Einfuhrbestimmungen der Länder, in die du reist. Natürlich auch bei den Ländern, in denen du einen Stopover planst. Benötigst du ein Visum zur Einreise? Was darf nicht mit ins Gepäck? Benötigst du einen Nachweis über deine finanziellen Mittel? – Solche Fragen müssen vor der Abreise geklärt sein.


14. Erste Unterkunft

Für die ersten Tage in der Fremde ist es ratsam, sich schon von zu Hause aus um eine Unterkunft zu kümmern. Wer möchte schon in einem fremden Land aus dem Flugzeug steigen, ohne eine Ahnung zu haben was als nächstes kommt. Per Internet lassen sich Hostels heutzutage ganz einfach finden und buchen (vgl. Hostels suchen und buchen). Viele Hostels bieten zudem einen (manchmal kostenlosen) Transfer vom Flughafen zur Unterkunft an, oder zumindest eine detaillierte Beschreibung, wie man mit öffentlichen Verkehrsmitteln dorthin kommt.

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15. Flug

Generelle Aussagen über die besten Preise und Flugverbindungen lassen sich natürlich schwer treffen, da diese von vielen Faktoren wie dem Reiseziel, der Reisezeit, dem Buchungstermin und der Fluggesellschaft abhängig sind. Es ist jedoch wichtig, dass du erst die Zusage für dein Working Holiday Visum abwartest, weil es wenig Sinn macht bei einem Work and Travel Vorhaben am Ende zwar mit einem relativ günstigen Flug aber ohne passendes Visum da zu stehen. Es lohnt sich aber, die Flugoptionen frühzeitig zu vergleichen, um einen Überblick über die Angebote zu bekommen und Frühbucher- oder Spezialangebote nutzen zu können. Auch wenn du noch nicht genau weißt, wann du zurück fliegen möchtest, kann sich ein Hin- und Rückflugticket rechnen, weil die Preise für One-Way-Tickets höher sind und sich das Datum für den Rückflug meist problemlos (meist gegen Gebühr) umbuchen lässt. Außerdem erleichtert es häufig die Einreise, wenn man bereits einen Rückflug vorweisen kann. Je nachdem, wohin du fliegen möchtest, kannst du dann ungefähr mit diesen Kosten rechnen:

Flugkosten im Ländervergleich

Falls du etwas mehr Geld locker machen kannst und du noch mehr als nur ein Land bereisen möchtest, ist vielleicht auch ein Round The World Ticket (RTW-Ticket) für dich interessant. Damit kannst du innerhalb eines Jahres bei bestimmten Flugallianzen die ganze Welt umrunden und dir deine begehrtesten Stopover auswählen. Bedenke dabei aber, dass du für jedes Land eine separate Arbeitserlaubnis brauchst, wenn du dort Geld verdienen möchtest.

Wenn du aber vor hast, länger als ein Jahr im Ausland zu bleiben (z.B. mit dem zweiten Working Holiday Visum für Australien) macht es allerdings Sinn ein One-Way-Ticket bzw. ein Open-Return-Ticket zu kaufen, weil Rückfluge nur bis maximal einem Jahr nach Einreise gültig sind.

Wenn es dann soweit ist und du in den Flieger steigst, solltest du darauf achten bequeme Kleidung zu tragen – während des Fluges musst du keinen Schönheitspreis gewinnen. Wenn du zu den Vieltrinkern gehörst, kannst du dir eine leere 1,5l-Flasche mit ins Handgepäck nehmen, die du dann nach dem Security-Check mit Trinkwasser füllst. Wenn du auf dem Flug vernünftig schlafen möchtest, solltest du Ohropax, ein aufblasbares Nackenkissen und eine Schlafbrille griffbereit haben und dir nach Möglichkeit einen Sitzplatz geben lassen, an dem man möglichst wenige Mitpassagiere durchlassen muss.

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16. Gepäck

Im Normalfall liegt das Gepäcklimit der Fluggesellschaften bei 20 kg. Bei manchen (z.B. Emirates) sogar bei 30 kg. Bevor man sich über das vermeintlich geringe Limit ärgert, sollte man sich aber bewusst machen, dass man das ganze Gepäck ja auch schleppen muss. Daher lieber auf die 20 kg beschränken. Falls es doch etwas mehr wird, kann man schwerere Sachen (z.B. Bücher) mit ins Handgepäck packen. Vergewissere dich, dass du an allen Gepäckstücken einen Anhänger mit deinen Kontaktdaten (Name, Adresse, E-Mail) angebracht hast.

Tipp: Wenn du mit einem Rucksack verreist, dann sichere die losen Gurte vor dem Flug nochmals, damit er nicht an Förderbändern o.ä. hängenbleibt. Was genau in dein Gepäck gehört, findest du auf verschiedenen Webseiten heraus, die detaillierte Packlisten anbieten (Tipp: die wohl umfangreichste Work & Travel-Packliste von Auslandsjob.de). Generell gilt, dass man das Gepäck stark reduzieren sollte. Das schont Nerven und Muskeln. Falls du unterwegs doch etwas vermissen solltest, kannst du es in aller Regel problemlos nachkaufen.

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17. Hostel suchen und buchen

Wenn du Work&Travel machst, musst du in deinem Gastland auch irgendwo schlafen – und dies je nach Witterung nicht gerade im Zelt. Deine Unterkunft muss nicht besonders luxuriös sein, schließlich wirst du tagsüber meist arbeiten oder dir Sehenswürdigkeiten angucken. Zum Schlafen brauchst du etwas Praktisches, Komfortables und günstig sollte es sein. Und da du ja auch herumreisen möchtest, ist es ideal, wenn du die Unterkunft nächteweise buchen und am nächsten Ort wieder den gleichen Standard vorfinden kannst.

Wenn du dich in den obigen Aussagen wiederfindest, solltest du Mitglied im Deutschen Jugendherbergswerk (DJH) werden, und dir einen internationalen Jugendherbergsausweis besorgen. Als Mitglied im DJH hast du Zugriff auf 4.500 Unterkünfte in 90 Ländern weltweit. DJH-Mitglieder sind automatisch auch Mitglieder von zahlreichen Partnerverbänden wie Hostelling International (HI), der International Youth Hostel Federation (IYHF) oder Youth Hostel Association (YHA) in Australien. Die Mitgliedschaft lohnt sich: In den meisten Ländern hat sich der Mitgliedsbeitrag schon etwa ab der zehnten Übernachtung amortisiert. Die einzelnen Hostels findest du über www.hihostels.com oder über die Länderseiten wie z.B. hiusa.org. Die Hostels sind Treffpunkte für Backpacker, so dass du schnell neue Leute kennen lernen und Erfahrungen austauschen kannst.

Darüber hinaus bietet das Internet weitere Möglichkeiten. Das Portal www.hostelworld.com bietet eine Vielzahl an Erfahrungsberichten und Bewertungen zu den einzelnen Hostels. Dazu kommen noch Fotos, eine kurze englische Beschreibung und der Link zur Homepage des Hostels. Je nach Art der Unterbringung können die Preise pro Übernachtung stark schwanken und auch die Länderwahl hat einen großen Einfluss auf die Hostelkosten, wie unser Kostenvergleich zeigt:

Hostelkosten im Ländervergleich
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18. Impfungen

Über empfehlenswerte Impfungen kannst du dich z.B. bei deinem Hausarzt, dem Robert-Koch-Institut oder Auswärtigen Amt informieren (www.auswaertiges-amt.de).

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19. Internationaler Führerschein

Auch wenn ein Internationaler Führerschein in vielen Ländern nicht unbedingt notwendig ist, kann er zur Vereinfachung von manchen Situationen beitragen. Für das Mieten von Fahrzeugen ist z.B. ein IDP (international driver permit) häufig Voraussetzung und auch Polizisten und Behörden tun sich mit dem Internationalen Führerschein einfacher. Außerdem ist er schnell und günstig in jeder Führerscheinstelle zu bekommen und 3 Jahre gültig. Man benötigt lediglich ein Passfoto, den Ausweis und den „normalen“ Führerschein. Meist ist der Internationale Führerschein nur in Kombination mit dem EU-Führerschein gültig.

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20. Internationaler Studentenausweis

Mit der International Student Identity Card (ISIC) wird man auch im Ausland als Student anerkannt und profitiert z.B. bei Unterkünften, Museen, Shops und in Restaurants von zahlreichen Rabatten.


21. Jobsuche

Wer mit einem größeren finanziellen Polster ins Ausland reist, hat es im Zielland entspannter, an einen passenden Job zu kommen. Oft wird es nicht möglich sein, bereits von zu Hause aus einen Job zu organisieren. Dann ist es besser, wenn man genügend finanzielle Rücklagen und somit Zeit hat, um sich erst im Zielland einzugewöhnen, die Sprachkenntnisse aufzubessern und die Arbeitsmarktlage zu sondieren. Dennoch ist es wichtig, nicht auf den „letzten Drücker“ nach einem Job zu suchen, wenn die Geldreserven knapp werden und der Druck nach einem Job steigt.

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22. Jobvorbereitungen

Englische Bewerbungsdokumente

Um auf jede Bewerbungssituation gut gerüstet zu sein, solltest du immer einen Lebenslauf (Curriculum Vitae, kurz CV) in Englisch dabei haben. Auch englische Referenzschreiben sind von Vorteil. Diese Dokumente druckst du dir im Idealfall nicht nur aus, sondern sicherst sie auch auf dem USB-Stick. Das nimmt nicht nur weniger Platz weg, sondern du kannst deine Dokumente auch immer aktualisieren und bei Bedarf vervielfältigen.

Arbeitgeber kontaktieren

Für die Jobplanung ist es sinnvoll, potenzielle Arbeitgeber bereits vor der Abreise zu kontaktieren. So findest du nicht nur heraus, ob und wann sie Mitarbeiter benötigen, sondern auch mit welchen Jobengagements du fest rechnen kannst. Dies gibt dir Sicherheit bei der Reiseplanung und erspart dir viel Zeit und Überwindung vor Ort. Falls du Schwierigkeiten hast von Zuhause aus einen Job zu organisieren, solltest du aber nicht verzweifeln, denn viele typische Backpackerjobs sind nicht online ausgeschrieben aber relativ einfach direkt vor Ort zu ergattern.


23. Kindergeld

Die Frage, ob man während eines Work and Travel-Aufenthalts noch Kindergeld beziehen kann, wird sehr häufig gestellt. Leider gibt es hierauf keine allgemeingültige Antwort, denn es ist von vielen Faktoren abhängig, u.a. vom Alter, vom Zweck des Aufenthalts und davon, wie viel man vor Ort verdient. Im Endeffekt entscheidet die zuständige Familienkasse, bei der du am besten frühzeitig nachfragst.

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24. Kontaktperson zu Hause

Um im Ausland immer auf dem aktuellen Stand zu sein, ist es wichtig eine Kontaktperson mit Internetanschluss zu Hause zu haben. Diese Person sollte nicht nur der Post als Nachsendeadresse dienen, sondern dir mittels vorbereiteter (Blanko-)Vollmachten auch Behördengänge erledigen können. Zudem sollte diese Person Zugriff auf deine wichtigsten Dokumente und Verträge haben.


25. Kontakt zu Locals pflegen

Wer seinen Work & Travel Aufenthalt zu einem authentischen Reiseerlebnis machen möchte sollte den Kontakt zu Einheimischen nicht scheuen. Wenn du mit Einheimischen sprichst, bekommst du nicht nur wertvolle Tipps für den nächsten Job oder Ausflug, sondern trainierst auch noch deine Sprachkenntnisse. Im Gegenzug solltest du versuchen, den Kontakt zu anderen Deutschen einzudämmen, denn so bist du offener für die fremde Kultur und Sprache.


26. Kreditkarte

Wer noch keine Kreditkarte besitzt, sollte sich vor einer langen Reise unbedingt eine besorgen. Eine Kreditkarte ist z.B. für die Beantragung des Visums, die Buchung von Flügen, fürs Automieten oder für die Reservierung von Unterkünften oft unerlässlich. Am gebräuchlichsten sind Visa und Mastercard. Unser Tipp: Unsere Auslandszeit-Kreditkarte speziell fürs Ausland oder unser großer Kreditkarten-Vergleich.

>> weitere Infos dazu gibt’s hier: 8 Situationen, in denen du eine Kreditkarte im Ausland brauchst


27. Laptop

Überlege vor deiner Reise genau, ob und zu welchem Zweck du deinen Laptop während deiner Auslandszeit wirklich brauchst. Die meisten Dinge (z.B. E-Mails schreiben oder Hochladen von Fotos) lassen sich genauso gut von einem der weit verbreiteten Internetcafés erledigen. Außerdem gibt es heutzutage ja auch die Möglichkeit mit Smartphones die wichtigsten Dinge nachzuschauen. Wenn du größere Datenmengen speichern und mit Freunden teilen möchtest kannst du dies auch online machen, indem du dein E-Mail-Account mit der kostenlosen Dropbox synchronisierst.

Neuere MP3-Player bieten außerdem ausreichend Speicherplatz für deine Musik-Dateien. Wenn du auf deinen Laptop verzichten kannst (und das gilt auch für andere teure oder empfindliche Gegenstände), ersparst du dir nicht nur das Schleppen und den Platz im Gepäck, sondern du kannst auch wesentlich entspannter Reisen ohne dir ständig Sorgen um deine Wertsachen zu machen. Falls du deinen Laptop mitnehmen möchtest, weil du z.B. regelmäßig Bloggen möchtest, nicht ohne deine geliebten Videos auskommst oder einfach in entspannter Atmosphäre in einem Cafe mit freiem Internetzugang arbeiten willst, empfehlen wir eher die Mitnahme von kleineren Geräten wie Netbook oder Tablet-Computer, da diese leichter sind und wesentlich weniger Platz wegnehmen. Transportiere deinen Laptop auf jeden Fall immer im Handgepäck und nicht im Gepäck, das du aufgibst.

Bist du aber ein sogenannter digitale Nomade, kannst du auf deinen Laptop nicht verzichten. Du solltest du vor deiner Abreise schauen, welche Online-Tools und Services deine weltweite Tätigkeit vereinfachen können.


28. Linktipps

  • Auslandsjob.de ist ein unabhängiges Informationsportal rund ums Thema Work and Travel und sowohl von der Informationstiefe als auch Länderauswahl führend in Deutschland (sorry, aber an dieser Stelle konnten wir natürlich nicht auf unser eigenes Portal verzichten)
  • www.auswaertiges-amt.de Auf dieser Seite erhältst du u.a. die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise sowie Impfbestimmungen
  • www.hostelz.com, www.hihostels.com, www.hostelworld.com Diese Portale sind hilfreich bei der Hostelsuche
  • www.reisemeister.de ist ein Service-Portal rund ums Reisen – insbesondere für Fragen zur Reisesicherheit
  • www.workandtravelmag.com das Online-Magazin für Backpacker ist länderübergreifend und bietet zahlreiche nützliche Informationen
  • www.working-holiday-visum.de hier erfährst du alles Wissenswerte über die Voraussetzungen und die Beantragung von Working Holiday Visa

29. Mückenschutz

Auch im Ausland und insbesondere beim Camping gibt es lästige Stechmücken. Um sich gegen sie zu schützen, solltest du im Zielland ein Mückenspray organisieren. Dort sind die Mittel in der Regel wirkungsvoller als die heimischen. Wenn du im Auto oder im Zelt übernachtest, lohnt sich auch der Kauf eines Mückennetzes. Das kannst du am Dach deiner Behausung aufhängen und über Nacht aufspannen.


30. Nummern notieren

Wichtige Nummern und Daten solltest du notieren und sicher aufbewahren. Dazu zählen z.B. Ausweisnummern, Bankverbindungen, Geld- und Handykartennummern (Geheimzahlen nur verschlüsselt notieren), Nummern der Travellerschecks oder Telefonnummern für Notfälle und Verluste.


31. Reiseapotheke zusammenstellen

Es kann nie schaden, Pflaster und Medikamente gegen Durchfall, Fieber, Schmerzen etc. dabei zu haben. Wenn du regelmäßig spezielle Medikamente einnimmst, solltest du dich mit diesen bevorraten. In diesem Fall solltest du allerdings auch einen Begleitbrief deines Arztes mitführen, dass du das Medikament benötigst, da es ansonsten Probleme bei der Einfuhr geben könnte.

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32. Reisebudget

Die meisten Zielländer erwarten bei der Einreise einen Nachweis über ein finanzielles „Mindestbudgets“. Dieser Nachweis soll belegen, dass du deine Reise zur Not auch ohne Job überbrücken und das Geld für ein Rückflugticket aufbringen kannst. Wie hoch der Betrag der finanziellen Rücklage ist, hängt von dem jeweiligen Zielland ab. Für die typischen Work and Travel Länder musst du beispielsweise folgende Beträge nachweisen können:

Finanzielle Rücklage im Ländervergleich

Neben dieser „Mindesterwartung“ solltest du deine Reiseausgaben aber dennoch großzügig bemessen. Wenn ein Autokauf, die Anschaffung von Freizeitausrüstungen oder längere Ausflüge geplant sind, ist auch das Mindestbudget schnell erschöpft und du solltest wissen, wie du in diesem Fall wieder liquide wirst. Daher ist es sinnvoll, auf eine Kreditkarte (z.B. die auslandszeit Kreditkarte) zurückgreifen zu können, um jederzeit Zugriff auf die Reisekasse zu haben.

Kosten für Work and Travel
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33. Reiseentscheidung

Viele Reisewillige quälen sich mit der Frage, ob so ein langer Auslandsaufenthalt wie beim Work & Travel wirklich das Richtige für sie ist. Vor allem, wenn man schon in einem Beruf steht erscheint es oft schwierig, sich eine längere Auszeit zu nehmen. Als Entscheidungshilfen kannst du mehrere Möglichkeiten wählen: Du kannst dich z.B. bei Gleichgesinnten im Freundeskreis und in Internetforen erkundigen, wie sie eine solche Reise organisiert haben. Sprechen wirklich wichtige Gründe für das Verschieben der Auszeit? Wenn die Hindernisse irgendwie beseitigt werden können (bei Berufstätigen z.B. über ein Sabbatjahr oder Jobbatical), kannst du die Motivation für die Reise durch Reiseführer, Bildbände und Fernsehberichte sicherlich erhöhen. Schreibe die Gründe auf, die für das Reisevorhaben sprechen und die Ziele die du erreichen möchtest. Dann kannst du objektiver abwägen, ob ein Ausstieg auf Zeit gut für dich ist. Später will man sich nicht vorwerfen, etwas verpasst zu haben.


34. Reiseführer

Es lohnt sich, schon frühzeitig einen Reiseführer zu organisieren, um sich ein umfassendes Bild vom Reiseziel zu machen. Das macht nicht nur Lust auf das Land, sondern du kannst auch schon einen Überblick über die Sehenswürdigkeiten bekommen, die du unbedingt sehen möchtest. Meist sind darin auch übersichtliche Karten enthalten. Besuche dafür einen gut sortierten Buchhändler und nimm dir Zeit, die angebotene Reiseliteratur ausgiebig zu vergleichen. Du wirst merken, dass die Reiseführer unterschiedlich aufgebaut sind und unterschiedliche Vorzüge haben. Es ist schlussendlich eine Geschmacksfrage, für welchen du dich entscheidest. Trotz der zahlreichen Anregungen und Empfehlungen in den Reiseführern, solltest du vor deiner Reise aber nicht zu sehr ins Detail planen. Oftmals ändern sich die Pläne, wenn man erst mal vor Ort ist.


35. Reiseroute

Für die Planung deiner Reiseroute solltest du folgende Punkte beachten:

1. | Plane nicht zu sehr ins Detail, denn im Verlauf deiner Reise kann es auch schnell zu Reiseänderungen kommen, wenn du Empfehlungen von anderen Backpackern oder Einheimischen bekommst.

2. | Plane Reisepausen mit ein. Man kann und will nicht immer nur Herumreisen, sondern auch mal länger an einem Ort verweilen. Manchmal länger als geplant und manchmal an Orten, an denen man es gar nicht vorgesehen hat. Es kann auch mal vorkommen, dass du krankheitsbedingt einen Stopp einlagen musst. Wenn es dir irgendwo nicht so gut gefällt, kannst du natürlich auch schneller weiterreisen als geplant. Es ist aber immer ein gutes Gefühl, ein gewisses Zeitpolster zu haben und sich nicht an allen Reisestationen abhetzen zu müssen.

3. | Vieles dauert im Ausland länger, als man es von zu Hause gewohnt ist. Aus einer Busfahrt wird schnell ein tagesfüllendes Programm, die Abfahrtszeiten des öffentlichen Verkehrs können sich auch mal verschieben oder geplante Touren starten erst, wenn der Veranstalter genügend Teilnehmer zusammen hat.

Reiserouten für Work and Travel
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36. Reisetagebuch/ Blog schreiben

Ein Reisetagebuch kann nicht nur wertvoll sein, um deine Reiseeindrücke für dich selbst festzuhalten. Wenn du ein Blog zu deiner Reise verfassen möchtest, kannst du zwei Dinge mit einer Klappe schlagen: Deine Reise für dich selbst Revue passieren lassen und die interessierten Freunde auf dem Laufenden halten. Dafür gibt es einige kostenlose Online-Angebote z.B. von auslandsblog.de oder globalzoo.de. Du kannst dich aber auch an die Redaktion von Auslandsjob.de wenden, die dir die Möglichkeit bieten, Erfahrungsberichte und Blogs zu schreiben.


37. Reisezeitpunkt

Die meisten Work & Traveller wählen das Ende eines Lebensabschnittes als Zeitpunkt für die Auslandsreise. Das kann z.B. das Ende von Schule, Ausbildung, Studium sein oder das Auslaufen des Mietvertrages. Bist du schon in einem festen Arbeitsverhältnis und möchtest nach deiner Auszeit dort wieder einsteigen, musst du je nach Arbeitsauslastung und der vereinbarten Urlaubsregelung beim Reisezeitpunkt und der Dauer meist auch Kompromisse eingehen. Für die Auswahl der Reisezeit solltest du außerdem die klimatischen Bedingungen in deinem Zielland berücksichtigen. Wer will schon bei unerträglicher Hitze, in Kälteperioden oder während der Regenzeit verreisen?


38. Rückkehr vorbereiten

Die Vorbereitungen für die Heimreise sind mit der Buchung des Rückfluges noch nicht erledigt. Schon vor Abreise solltest du dir Gedanken machen wie deine „Wiedereingliederung“ ablaufen soll. Wenn du nach deiner Auszeit studieren oder arbeiten möchtest, musst du dich z.B. rechtzeitig bewerben.


39. Sprachkenntnisse

Wer im Ausland unterwegs ist und Land und Leute näher kennenlernen möchte, sollte zumindest über Grundkenntnisse der jeweiligen Landessprache verfügen. Solange man in den beliebten englischsprachigen Reiseländern wie USA, Kanada, Australien oder Neuseeland unterwegs ist, ist die Sprache meist ein kleines Problem, da man durch den Gebrauch des erlernten Schulenglisch schnell wieder in den Sprachfluss kommt.

Aber wie sieht es aus, wenn man z.B. nach Südamerika reisen möchte und noch kein Spanisch kann? Zunächst kann man natürlich aufs Englisch hoffen, was aber längst nicht überall vorausgesetzt werden kann. Ziehst du den Besuch einer Sprachschule in Erwägung, empfiehlt es sich, den Kurs aus Kosten- und organisatorischen Gründen erst Vorort zu buchen. Suche dir eine Stadt aus, in der es dir gut gefällt und vergleiche die Angebote der Sprachschulen. Gute Schulen haben kleine Kurse, verwenden ausreichend Zeit zur Konversation und bieten in der unterrichtsfreien Zeit auch Zusatzaktivitäten an.

Tipp: Zur Vorbereitung deines Auslandsaufenthaltes kannst du dir auch schon Zuhause Filme und Magazine in der jeweiligen Landessprache zu Gemüte führen.


40. Telefonieren

Gerade wenn du lange im Ausland bist, solltest du dir auch übers Telefonieren Gedanken machen. Schließlich gibt es einige Situationen, in denen du zum Hörer greifen musst oder möchtest: Zur Jobsuche, zur Hostel-Reservierung, zum Buchen von Ausflügen, zur Kontaktpflege mit anderen Backpackern oder für den Anruf nach Hause. Aufgrund der hohen Roaming-Tarife ist das Telefonieren mit der deutschen SIM-Karte auf Dauer nicht empfehlenswert. Zudem ist wohl kaum ein potentieller Arbeitgeber bereit, dich auf der teuren deutschen Handynummer anzurufen. Wenn dein Handy für andere SIM-Karten freigeschaltet (unlocked) ist, was bei einem Vertrag meist nach 2 Jahren der Fall ist, dann telefoniert man am besten mit Prepaid-Karten aus dem Zielland. Damit kannst du innerhalb deines Reiseziels zu angemessenen Tarifen telefonieren und dich außerdem von den Daheimgebliebenen (z.B. mit günstigen Call-by-Call-Vorwahlen) anrufen lassen, ohne dafür extra zu zahlen. Vergesse aber nicht die Mailbox deiner deutschen SIM-Karte vor deiner Reise zu deaktivieren. Ansonsten kann es sein, dass weitergeleitete Anrufe eine teure Rechnung provozieren, obwohl du keinen Anruf entgegengenommen hast.

Falls du kein Handy zur Verfügung haben solltest, kann man in der Regel an Kiosken oder in Callshops spezielle Telefonkarten mit günstigen Tarifen kaufen. Auf der Karte (öfter auch in Form eines Kassenbons) sind Zahlenkombinationen vermerkt, die man an öffentlichen Telefonen vorwählen kann, um dann günstig zu telefonieren.

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41. Trampen

Eine der beliebtesten Fortbewegungsarten unter Backpackern ist das Trampen (engl. hitchhiking). Wer sich dem Hitchhiking hingibt, sollte sich aber auch durchaus den Gefahren bewusst werden, denen man sich aussetzt. Vom harmlosen „Zuquatschen“ bis hin zu Vergewaltigung und Mord ist nicht nur Hierzulande alles schon passiert. Wer dennoch nicht aufs Trampen verzichten möchte, kann die Risiken mit folgenden Punkten eindämmen:

  • Bei Tag und möglichst zu zweit Trampen
  • Leute direkt ansprechen (z.B. an Tankstellen, die haben nämlich Überwachungskameras)
  • Als Frau nur Frauen ansprechen
  • Die Autonummer per SMS an die Familie oder Freunde schicken (kann auch dabei helfen, vergessene Sachen zurückzubekommen)

Eine etwas sicherere Variante stellen die vielfach angebotenen Mitfahrgelegenheiten dar, da man sich die (Mit-)Fahrer besser aussuchen kann. Angebote hängen u.a. meist an den Schwarzen Brettern der Hostels aus.

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42. Travellerschecks

Travellerschecks sind zwar schon ein bisschen aus der Mode gekommen, sie sind aber dennoch eine gute und v.a. sichere Alternative zum Mitführen großer Bargeldsummen. Die Travellerschecks sind in der heimischen Bankfiliale erhältlich. Sie lassen sich dann im Ausland in jeder beliebigen Bank (teilweise mit Gebühr) gegen Bargeld eintauschen und bergen kein Verlustrisiko, da sie von Fremden nicht einzulösen sind.


43. Übernachtungstipps

In Hostels zu übernachten ist unter Backpackern zwar eine recht gängige und bequeme Methode, aber auf Dauer auch relativ kostspielig. Daher haben wir im Folgenden ein paar günstige oder sogar kostenlose Nächtigungsalternativen aufgelistet:

Über Nacht reisen

Wenn du größere Distanzen zurücklegen möchtest, bietet es sich an über Nacht zu reisen. Du kannst dann im Bus, Zug oder Flugzeug schlafen. Das macht die Reise nicht nur kurzweiliger, sondern du hast dir auch die Übernachtungskosten und wertvolle Stunden während des Tages gespart.

Camping

Für das Campen brauchst du zwar erst die nötige Ausrüstung, die auch ihre eigene Logistik erfordert, aber es kann sich auf Dauer rechnen. Campen ist in der Regel recht kostengünstig oder an einigen Spots sogar umsonst und du hast im eigenen Zelt oder Camper mehr Privatsphäre als im Hostel-Mehrbettzimmer.

Bei Freunden/Bekannten übernachten

Wer seine Freundes- und Bekanntenliste durchstöbert, findet vielleicht auch den einen oder anderen Kontakt bei dem man für ein paar Tage Unterschlupf finden kann. Auf Reisen kann es natürlich auch vorkommen, dass man Einheimische kennenlernt und sich dann so gut versteht, dass sie einen beherbergen. Alles ist möglich!

Du hast keine Freunde/Bekannte im Zielland? Dann ist Social Travel sicherlich eine gute Alternative für dich:

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Couchsurfing

Mit Hilfe des Portals www.couchsurfing.org kannst du nach kostenlosen Übernachtungsmöglichkeiten bei Privatpersonen auf der ganzen Welt Ausschau halten.

Kostengünstige Privatunterkünfte

Kostengünstige aber dennoch recht komfortable Privatunterkünfte findet man weltweit auch auf Internetportalen wie wimdu, 9flats oder airbnb.

Arbeit gegen Bett

Wenn du dir deine Schlafstätte redlich verdienen möchtest, dann kannst du deine Arbeitskraft gegen Kost und Logis anbieten. Vermittler solcher Arrangements sind z.B. helpx, workaway oder wwoof.

Housesitting

Eine eher unkonventionelle Möglichkeit günstig unterzukommen ist das „Housesitting“. Dabei hütest du die Wohnung oder das Haus von jemandem und bekommst dafür günstigen oder kostenlosen Unterschlupf. Meistens musst du aber auch anfallende Aufgaben wie z.B. Haustiere füttern oder Rasen mähen erledigen. Weltweite Angebote findest du z.B. auf www.luxuryhousesitting.com oder www.mindmyhouse.com.

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44. Urlaubsgefühle bewahren

Auch wenn dich der Alltagstrott nach deiner Rückkehr schnell einholen wird, solltest du dir Gelegenheiten schaffen, an denen du ohne allzu viel Wehmut an deine schöne, erlebnisreiche Zeit im Ausland zurückdenken kannst. Gestalte ein Fotobuch, eine Bilderkollage oder ein Arrangement (z.B. mit deinen mitgebrachten Muscheln), schreibe deine Urlaubserinnerungen auf und/oder teile diese mit Gleichgesinnten in einem Forum. Versuche auch, nicht in schlechte alte Gewohnheiten zurückzufallen und z.B. nur vor der Glotze abzuhängen. Nimm dir stattdessen Zeit für gemeinsame Aktivitäten mit deinen Freunden oder bewahre deine Neugier auf Neues – denn auch in deiner Heimat gibt es Vieles und bislang Unbekanntes zu entdecken. Und schließlich ist nach dem Urlaub vor dem Urlaub, und deshalb kannst du dich schon auf deine nächste schöne Auszeit freuen.

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45. Verhaltensregeln in Hostels

Wie überall auf der Welt gilt auch in Hostels, sich respektvoll, freundlich und umsichtig anderen gegenüber zu verhalten. Deshalb solltest du im Umgang mit anderen Backpackern nach Möglichkeit folgende Punkte beachten:

Tipp 1 | Beachte unbedingt die Ruhezeiten im Hostel. Nachts wollen die allermeisten Backpacker ruhig schlafen, auch wenn sie in Schlafsälen übernachten. Daher solltest du auch nach einer berauschenden Party leise ins Zimmer schleichen und nach Möglichkeit andere Lichtquellen als das grelle Deckenlicht wählen (z.B. Handy oder Taschenlampe).

Tipp 2 | Vermeide nerviges Rascheln und überflüssiges Herumsuchen in deinem Gepäck während die anderen Zimmerbewohner noch schlafen oder dösen. Das kannst du vermeiden, indem du möglichst auf Plastiktüten verzichtest und dir die Dinge schon vorher zurechtlegst, die du morgens brauchst.

Tipp 3 | Verhalte dich ordentlich und hinterlasse alles so, wie du es gerne vorfinden möchtest. Dazu zählt u.a. das Geschirr abzuwaschen, wenn du gekocht hast, die Waschmaschine zügig nach der Benutzung wieder für andere Backpacker frei zu machen und deine Klamotten nicht überall zu verteilen.

Tipp 4 | Respektiere die Habseligkeiten der anderen. Die (Privat-)Sachen der anderen sind nicht für die Allgemeinbenutzung vorgesehen. Sollte z.B. doch mal dein Duschgel ausgegangen sein, frage, bevor du das von jemand anderem benutzt. Die meisten Backpacker haben kein Problem ihre Sachen zu teilen, wenn sie nett gebeten werden.

Tipp 5 | Auch wenn ihr andere deutschsprachige Backpacker trefft, solltet ihr euch so unterhalten, dass auch die Anderen am Gespräch teilhaben können. Das ist in der Regel Englisch.

Tipp 6 | Sex im Schlafsaal ist ein absolutes No-Go! Falls euch doch mal die Lust überkommt, dann nehmt euch ein Doppelzimmer. Das ist für alle Parteien das Beste.


46. Versicherungen abschließen

Wer für mehrere Monate, bzw. sogar für ein ganzes Jahr ins Ausland gehen möchte, sollte für den Auslandsaufenthalt gut versichert sein. Für die Beantragung des Working Holiday Visums sind meist Nachweise über abgeschlossene Versicherungspolicen obligatorisch und zudem sollte man schon aus Eigeninteresse die wichtigsten Versicherungen abgeschlossen haben. Vor allem eine Auslandskrankenversicherung sollte dringend abgeschlossen werden, da ein teurer Arztbesuch bzw. Krankenhausaufenthalt bei der langen Aufenthaltsdauer nicht gerade unwahrscheinlich ist. Aber auch andere Versicherungen wie eine Unfallversicherung, eine Haftpflichtversicherung und eine Reisegepäckversicherung können hilfreich sein.

Tipp: Die auslandszeitVersicherung ist genau auf die Bedürfnisse von Langzeitreisenden zugeschnitten. Wenn du dann für längere Zeit ins Ausland gehst, macht es Sinn dich von deiner deutschen Krankenversicherung abzumelden und die damit verbundenen Zahlungen auszusetzen (bei Studenten geht das leider meist nicht). Informiere dich aber über die jeweiligen Bedingungen bei deiner Versicherung.

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47. Wäsche waschen

Um das Wäsche waschen wirst du auf deiner Reise nicht vorbei kommen. Gelegenheiten dafür gibt es überall genügend, ob in öffentlichen Waschsalons, in der Waschmaschine deines Hostels oder einfach per Handwäsche in einem Waschbecken oder anderen größeren Gefäß. Da du ohnehin Waschen musst, packe lieber zu wenig als zu viel Kleidung ein.


48. Wertsachen

Die Mitnahme von Wertsachen sollte man möglichst einschränken. Man kann nicht immer und überall auf sein Gepäck aufpassen und Schließfächer gibt es auch nicht in allen Hostels. Etwas „spießig“ aber sicherer: ein Geldgurt für Bargeld und Geldkarten oder eine Bauchtasche, in die auch noch eine Kamera passt.


49. Work & Travel selbst organisieren oder organisieren lassen

Ob mit oder ohne Organisation ins Work&Travel-Abenteuer zu starten, ist schlichtweg eine Geschmacks- und Geldfrage. Wer etwas Geduld und Ausdauer mitbringt, kann sicherlich alle anstehenden Vorbereitungen selbst erledigen. Wer lieber auf der sicheren Seite sein und weniger Organisationsprozedere haben möchte, für den kann eine Organisation die richtige Entscheidung sein, die allerdings auch mit mehr Geldaufwand einhergeht und im Kreis der Backpacker als eher „uncool“ gilt. Für alle, die ihr Work & Travel-Abenteuer selbst organisieren wollen, unser Tipp: die Auslandsjob.de Work & Travel-Checkliste!


50. Working Holiday Visum

Außerhalb der EU benötigst du ein spezielles Working Holiday Visum, damit du dein Wunschziel bis zu ein Jahr lang bereisen und in diesem Zeitraum auch bezahlte Jobs annehmen kannst. Allerdings bieten nicht alle Länder ein solches Visum an. Für deutsche Staatsangehörige gibt es das Visum derzeit für Australien, Neuseeland, die USA, Kanada, Japan, Südkorea, Taiwan, Singapur und Hongkong. Die Visa-Bezeichnungen, die Bedingungen und Bewerbungsverfahren variieren allerdings von Land zu Land. Zu achten ist auf die jeweilige Altersbeschränkung (meist zwischen 18 und 30 Jahren), die Gültigkeitsdauer des Reisepasses, den Nachweis finanzieller Mittel, den Nachweis eines Rückflugtickets und die Bestätigung über die erforderlichen Reiseversicherungen. In manchen Ländern (z.B. Australien) ist unter bestimmten Voraussetzungen eine Verlängerung des Visums um weitere 12 Monate ist möglich. Wenn du nicht in eines der o.g. Länder reisen möchtest, solltest du dich vorab informieren, welche Möglichkeiten dir z.B. Touristenvisa oder Arbeitsvisa bieten.

Weitere Infos unter:

>> www.working-holiday-visum.de


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