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Couchsurfing – Als Work & Traveller umsonst wohnen

Couchsurfing – Als Work & Traveller umsonst wohnen

Als Work & Traveller ist man meist bis zu einem Jahr in relativ teuren Reiseländern unterwegs. Auch wenn sie unterwegs Geld verdienen, die meisten Work & Traveller versuchen ihre Ausgaben auf Reisen in Ländern wie Australien oder Neuseeland möglichst gering zu halten. Das hat mehrere Vorteile: Man ist länger unterwegs, sieht mehr vom Work & Travel-Land und verliert weniger Zeit mit dem Jobben und der oft nervenaufreibenden Jobsuche. Eine der besten Möglichkeiten, beim Reisen Geld zu sparen, ist definitiv Couchsurfing. Ganz umsonst kannst du über das Gastfreundschaftsnetzwerk bei Einheimischen in Privatwohnungen übernachten. Doch Couchsurfing nur als eine Möglichkeit das Geldsparens zu sehen, wäre ein großes Missverständnis. Das Gastfreundschaftsnetzwerk bietet vor allem die Gelegenheit Einheimische zu treffen, hinter die Kulissen des Gastlandes zu schauen, sich interkulturell auszutauschen und Freunde fürs Leben zu finden.

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Was ist Couchsurfing?

Das kommerzielle, aber kostenlose Gastfreundschaftsnetzwerk Couchsurfing.org gibt es seit 2003. In den vergangen Jahren wuchsen die Mitgliederzahlen enorm. Die Webseite ist vor allem bei Backpackern, Work & Travellern und anderen Langzeitreisen extrem beliebt. Mittlerweile zählt das Netzwerk laut Wikipedia rund 10 Millionen Mitglieder. Die Idee von Couchsurfing ist, Reisenden einen kostenlosen Schlafplatz in den eigenen vier Wänden anzubieten. Das kann je nach Möglichkeiten ein richtiges Bett, ein Sofa oder auch ein Matratze auf dem Boden sein. Im Gegenzug kann man selbst bei anderen Mitgliedern kostenlos übernachten, wenn man auf Reisen ist.

Obwohl Couchsurfing hauptsächlich ein Gastfreundschaftsnetzwerk ist, werden über die Webseite auch Events in zahlreichen Städten rund um den Globus organisiert. Man kann sich auch einfach mit anderen Mitgliedern auf einen Kaffee oder zum Sightseeing verabreden. Couchsurfing bietet also viele Möglichkeiten, in einer fremden Stadt oder einem fremden Land neue Leute kennenzulernen. Meist trifft man über Couchsurfing eine gute Mischung aus Locals, Expats und Reisenden.

Wie funktioniert es?

Wer Mitglied bei Couchsurfing werden möchte, kann kostenlos ein Mitglieder-Profil erstellen. Dazu braucht man lediglich eine E-Mail-Adresse. Auf dem Profil macht man dann einige Angaben zu seiner Person. Man füllt Kategorien aus wie: Über mich, Aktuelle Mission, Lebensphilosophie, Lieblingsbücher, Filme & Musik, Länder, die man schon bereist hat, und Länder, in denen man bereits gelebt hat. Außerdem kann man angeben, welche Sprachen man spricht. Auch Fotos können hochgeladen werden. Zum einen braucht man ein Profilbild, auf dem man im Idealfall gut zu erkennen ist. Zudem kannst du Alben, zum Beispiel von früheren Reisen oder ersten Couchsurfing-Erfahrungen, anlegen.

Ein weiteres wichtiges Element auf deinem Couchsurfing-Profil sind die Bewertungen anderer Mitglieder. Wann immer du andere Couchsurfing-Members triffst, kannst du diesen eine Bewertung hinterlassen. In den meisten Fällen werden sie dir dann auch eine schreiben. Diese Referenz ist öffentlich und für alle Mitglieder sichtbar. Die Person, die dir eine Bewertung schreibt, muss nicht unbedingt ein Gast oder Gastgeber gewesen sein, du kannst sie auch einfach auf einer Veranstaltung getroffen haben. Auf jeden Fall solltest du die Person schon mal im “echten Leben” getroffen haben, wenn du ihm oder ihr eine Referenz auf der Profilseite hinterlässt. Neben dem klassischen Gastgeben und Übernachten, kannst du über Couchsurfing auch an Veranstaltungen in zahlreichen Städten rund um den Globus teilnehmen oder selbst eine organisieren. Dazu gibst du in der Suchleiste einfach deine Stadt und “Events” ein. Außerdem kannst du verschiedenen Gruppen beitreten, zum Beispiel Sprachtandems in Buenos Aires, Kunst- und Kulturfreunde in Berlin oder LGBT-Szene in London. Dort triffst du Gleichgesinnte und kannst dich zum jeweiligen Thema austauschen.

So findest du überall einen kostenlosen Schlafplatz

Einige Couchsurfer finden in so gut wie jedem Ort einen Gastgeber, anderen fällt das deutlich schwerer. Woran das liegt? Einige Traveller verstehen das Prinzip hinter dem Gastfreundschaftsnetzwerk, benutzen es intuitiv richtig oder wenden mitunter auch einige Tricks an. Wer nur einen Zweizeiler an potentielle Gastgeber schreibt und nach einem kostenlosen Schlafplatz fragt, wird in den meisten Fällen keinen Erfolg haben. Wer möchte, dass fremde Menschen ihre Haustüren öffnen, muss sich schon etwas mehr Mühe geben. Folgende Tipps und Tricks solltest du beachten, wenn du über Gastfreundschaftsnetzwerke wie Couchsurfing einen Schlafplatz finden möchtest:

  • Das Profil so ausführlich wie möglich ausfüllen: Potentielle Gastgeber wollen wissen, wer du bist, bevor sie dich in ihr Haus lassen. Je mehr Informationen du auf deinem Profil zur Verfügung stellst, umso mehr Vertrauen schaffst du. Außerdem schauen Gastgeber auf dem Profil auch immer, ob ihr in etwa auf der gleichen Wellenlänge seid. Das können sie nur herausfinden, wenn du möglichst viele Informationen preisgibst. So erhöhst du auch deine Chancen, einen Gastgeber zu finden, mit dem du dich wirklich gut verstehst.
  • Lade viele Fotos auch: Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Im Zeitalter der Informationsflut haben auch nicht alle Menschen Lust, sich ellenlange Profile durchzulesen. Diese Menschen schauen sich lieber Bilder an und je mehr Bilder du hochgeladen hast, umso besser können sie sich einen Eindruck von dir machen und sind eher geneigt, dich in ihr Heim einzuladen.
  • Zeige dein Gesicht: Auch wenn viele Leute aus nachvollziehbaren Gründen nicht so viele Fotos von sich im Internet herumschwirren lassen wollen, in diesem Fall ist es meist besser, wenn man dein Gesicht auf den hochgeladenen Fotos erkennen kann. Denn es ist unwahrscheinlich, dass dich jemand bei sich zuhause übernachten lässt, wenn er oder sie vorher noch nicht einmal dein Gesicht gesehen hat. Wähle also am besten ein Profilbild, auf dem man dein Gesicht deutlich erkennt. Der erste Eindruck ist schließlich der wichtigste.
  • Schreibe eine personalisierte Anfrage: Deine Anfrage für eine Übernachtungsmöglichkeit bei einem bestimmten Gastgeber sollte individuell und persönlich sein. Am besten sprichst du ihn oder sie direkt mit Namen an (den richtigen Namen kannst du meist den Bewertungen früherer Gäste entnehmen) und schreibst außerdem, was dir an dem Profil des Gastgebers besonders gefallen hat und warum du gern bei dieser Person übernachten würdest.
  • Versetze dich in die Gastgeberrolle: Prinzipiell solltest du stets versuchen, dich in die Gastgeberrolle hineinzuversetzen, wenn du Anfragen schreibst. Was würdest du als potentieller Gastgeber von Menschen, die bei dir übernachten wollen, gern wissen? Was wäre dir wichtig? Dabei kann es auf jeden Fall hilfreich sein, vor der Reise schon mal selbst ein paar Couchsurfer bei sich zuhause übernachten zu lassen. Dann verstehst du die Gastgeberrolle besser, kannst auf Reisen vor anderen Gastgebern sicherer auftreten und dich besser in diese hineinversetzen.
  • Sammle Bewertungen: Einer der wichtigsten Referenzpunkte für Gastgeber sind die Bewertungen früherer Gäste, Gastgeber und Reisebekanntschaften. Denn was andere über einen sagen, ist oft aussagekräftiger, als das, was man selbst über sich schreibt. Umso länger du bei Couchsurfing bist und umso mehr andere Mitglieder du triffst, desto mehr Bewertungen wirst du auch sammeln. Wenn du noch ganz am Anfang stehst, solltest du vor deiner ersten Couchsurfing-Reise wenigstens ein paar Bewertungen haben. Dabei hast du zwei Möglichkeiten: Du kannst selbst ein paar Couchsurfer bei dir zuhause aufnehmen und dich von diesen bewerten lassen. Das ist die beste Option, weil Bewertungen von Gästen bei Gastgebern immer am besten ankommen. So sehen sie, dass du auch schon Leute kostenlos bei dir aufgenommen hast. Als Alternative kannst du dich auch in deinem Freundes- und Bekanntenkreis umhören, ob jemand bei Couchsurfing ist. Dann könnt ihr euch gegenseitig auf der Webseite befreunden und eine Bewertung für den anderen schreiben.
  • Nicht zu vielen Nächte anfragen: Am Anfang solltest du nicht nach mehr als drei Nächten fragen, auch wenn du planst, länger an dem jeweiligen Ort zu bleiben. Wenn du gleich nach einer ganzen Woche fragst, ist das für viele Gastgeber abschreckend. Solltet ihr euch richtig gut verstehen, kann man immer noch verlängern, aber erstmal sollte man nur einen kurzen Zeitraum anfragen. Eine einzige Nacht ist vielen Gastgebern wiederum zu wenig, da sie ihre Gäste auch ein wenig kennenlernen wollen.
  • Den richtigen Zeitpunkt erwischen: Erfahrungsgemäß ist es für die meisten Gastgeber am besten, wenn sie eine Übernachtungsanfrage etwa eine Woche vor der geplanten Ankunft erhalten. Couchsurfing-Gastgeber sind in den meisten Fällen selbst Vielreisende, sodass sie gar nicht so weit im Voraus planen können. Wenn du drei oder vier Monate vor deiner Ankunft schon fragst, wirst du in den seltensten Fällen eine positive Antwort erhalten. Denn wer weiß schon, was er dann macht und ob es dann auch gerade passen wird, jemand Fremdes zu beherbergen. Eine Anfrage, die erst ein oder zwei Tage vor der geplanten Ankunft kommt, ist den meisten dagegen zu kurzfristig.

Ein guter Gast sein

Um beim Couchsurfing erfolgreich zu sein, Spaß zu haben und in der Folge auch gute Bewertungen zu bekommen, sollte man sich auch als Gast etwas Mühe geben. Das beginnt bereits vor dem ersten Treffen im realen Leben. Du solltest so klar wie möglich über das Message-System der Webseite mit deinem Gastgeber kommunizieren und dessen Nachrichten immer zügig beantworten. Wenn jemand deine Couch-Anfrage annimmt und dich zu sich nach Hause einlädt, reicht es nicht, einfach an besagtem Tag dort aufzukreuzen. Man sollte auf jeden Fall noch mal antworten, sich für die Gastfreundschaft bedanken und die genauen Ankunftszeiten nennen. Ein guter Gast bringt auf jeden Fall auch ein kleines Geschenk für den Gastgeber mit. Besonders gut kommt immer etwas Typisches aus der eigenen Heimat an. Wenn man nun aber lange unterwegs ist und viel couchsurfen möchte, kann man natürlich schlecht den ganzen Rucksack mit Souvenirs vollstopfen. In diesem Fall tut es auch eine Flasche Wein, Schokolade oder etwas Ähnliches. Die Geste zählt. Vor Ort muss man dann ein bisschen Feingefühl entwickeln, um die Lage gut einschätzen zu können. Ist dein Host vielbeschäftigt, mit Job, Freunden und Privatleben? Dann sollte man lieber etwas auf Distanz gehen und sein eigenes Ding machen. Oder sucht dein Gastgeber den Kontakt und möchte möglichst viel mit dir unternehmen? Dann sollte man sich darauf einlassen und muss notfalls von ursprünglichen Plänen ablassen. Dafür hat man immerhin die Gelegenheit, die neue Umgebung mit einem Ortskundigen zu entdecken und unheimlich viele Insider-Informationen zu bekommen. Mindestens einmal solltest du außerdem für deinen Gastgeber ein leckeres Abendessen kochen oder außerhalb zum Essen einladen.

Tipps für allein reisende Frauen

Als allein reisende Frau sollte man bei Couchsurfing zumindest ein wenig vorsichtig sein. Prinzipiell ist Couchsurfing sicher und das Referenz-System an sich gut durchdacht, sodass es recht unwahrscheinlich ist, in eine wirklich brenzlige Situation zu geraten. Jedoch hat es in der Vergangenheit Vorfälle gegeben, bei denen Frauen belästigt und sogar vergewaltigt wurden. Das sind Einzelfälle, die man mit ein bisschen Vorsicht verhindern kann. Folgende Tipps solltest du vor allem als allein reisende Frau beachten, aber natürlich gelten sie auch für Männer, Paare oder Gruppen:

  • Die Referenzen genau anschauen: Das wichtigste auf dem Profil eines potentiellen Gastgebers sind die Bewertungen früherer Gäste, Gastgeber oder Reisebekanntschaften. Diese solltest du dir immer genau anschauen und dann entscheiden, ob du dort übernachten möchtest. Gibt es negative Bewertungen (wenn ja, Finger weg davon)? Was sagen frühere weibliche Gäste? Kann man vielleicht auch etwas zwischen den Zeilen lesen, was nicht explizit gesagt wird. Steht da zum Beispiel “XY flirtet gern und lässt nichts anbrennen” solltest du dir genau überlegen, ob du das willst. Auf Gastgeber ohne jegliche Referenzen solltest du als allein reisende Frau besser verzichten.
  • Kontakt auf anderen Kanälen suchen: Wenn du dir bei einem Gastgeber noch unsicher bist, weil er vielleicht nicht so viele Informationen und Referenzen auf seinem Profil hat, kannst du auch Kontakt über andere Kanäle aufnehmen, zum Beispiel Facebook, Instagram oder Whatsapp. Wie präsentiert er sich auf diesen Kanälen? Was für Bilder lädt er hoch? Was für Freunde hat er? Hier kannst du dir ein umfassenderes Bild von der Person verschaffen. Jemand mit schlechten Absichten ist außerdem viel gehemmter, wenn du schon so viele Kontaktinformationen hast.
  • Frauen und Paare bevorzugen: Als allein reisende Frau solltest du definitiv weibliche Couchsurfer oder Paare bevorzugen, wenn du die Wahl hast. So ist man einfach auf der sicheren Seite. Single-Männer sollte man nur dann nehmen, wenn das Profil sehr sympathisch ist und er sehr gute Bewertungen von früheren Gästen hat.
  • Auf die Kommunikation achten: Auch aus der Kommunikation vor der ersten Bewegung kann man schon viel raushören, wenn man aufmerksam ist. Wie gibt sich die Person in den persönlichen Nachrichten? Welche Absichten kommuniziert er vielleicht auch unbewusst? Widerspricht er sich oder kommt dir irgendetwas an der Art und Weise komisch vor? Wenn du bei den Nachrichten ein ungutes Gefühl hast, solltest du es lieber lassen oder mit der Person vorab mal skypen, um Zweifel zu beseitigen.
  • Name, Adresse und Profil weitergeben: Bevor du bei jemandem übernachtest, solltest du dessen Namen, Adresse sowie das Couchsurfing-Profil Freunden oder Familie mitteilen, damit die im Ernstfall wissen, wo du bist.

Weitere Tipps und Infos für allein reisende Frauen findest du auch in unserem Work & Travel Magazin:

>> Als Frau alleine unterwegs sein

Alternativen zu Couchsurfing

An Couchsurfing gab es viel Kritik als die Plattform 2011 die Rechtsform und Unternehmensstruktur änderte. Aus der ehemaligen Non-Profit-Organisation wurde ein gewinnorientiertes, durch Investoren finanziertes Unternehmen. Die Webseite wurde komplett umgeschrieben, das Management ausgewechselt und die AGB angepasst. Die neuen AGB wurden von Datenschützern kritisiert, da das Unternehmen private Daten und Fotos an Dritte weitergibt und diese dann nahezu unbegrenzt verwendet werden können. Diese Vorgehensweise hat viele alteingesessene Mitglieder verschreckt. Viele von ihnen wechselten deshalb zu der Non-Profit und Open-Source-Plattform BeWelcome.org, die nach demselben Prinzip funktioniert. Mit etwa 80.000 Mitgliedern ist das Netzwerk im Vergleich zu Couchsurfing zwar viel kleiner, aber dafür nicht kommerziell und die meisten Mitglieder stehen voll und ganz hinter dem Konzept der kostenlosen Gastfreundschaft. Hier hat man bessere Chancen, auf Leute zu treffen, die für die Idee der kostenlosen Gastfreundschaft wirklich brennen. Wer mit kostenlosen Gastfreundschaftsnetzwerken mal kein Glück hat, kann auch auf AirBnB zurückgreifen. Das ist zwar sehr kommerziell und kostet auch Geld, oft kann man aber günstiger als im Hotel übernachten, hat ein privates Zimmer und lernt Einheimische kennen.

Fazit

Couchsurfing und andere Gastfreundschaftsnetzwerke sind nicht nur eine wunderbare Gelegenheit, um auf Reisen Geld zu sparen, sondern sie machen die Reise oft auch erst zu etwas Besonderem. Du lernst Einheimische kennen, schaust hinter die Kulissen deines Gastlandes und schließt mitunter Freundschaften fürs Leben. Das kann man mit keinem Geld der Welt bezahlen. Wer dagegen nur mit der Einstellung rangeht, einen kostenlosen Schlafplatz finden zu wollen, wird auf Dauer keinen Erfolg beim Couchsurfing haben. Wer weiß, wie man gute Anfragen schreibt und sich beim Couchsurfing benimmt, wird rund um die Welt leicht Übernachtungsmöglichkeiten finden und dabei viel Spaß haben.

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