Arbeiten und Leben in Kroatien
KROATIEN QUICK-JOB-INFO
> ca. 4.1 Mio. Einwohner
> 78.07 Jahre Lebenserwartung
> 6.7 % Arbeitslosenquote
> 61 Mrd. US$ Bruttoinlandsprodukt
> Software & IT
> Infrastrukturprojekte
> Mindestlohn: 3.250 HRK / Monat
> Durchschnittseinkommen: 67.140 HRK / Jahr
In Kroatien spielt Tourismus eine tragende Rolle – aber nicht nur!
Mit einer lang gezogenen Küste am Adriatischen Meer lockt Kroatien Jahr für Jahr zahlreiche Touristen an. 2018 wurde die kroatische Fußball-Manschaft Vize-Weltmeister und auch viele deutsche Touristen drückten im Endspiel während ihres Urlaubs in Kroatien die Daumen! Du überlegst, Kroatien nicht nur als Tourist sondern auch als Einwohner kennenzulernen? Hier stehen dir zahlreiche Job-Möglichkeiten, besonders in der Tourismus-Branche zur Verfügung.
Länderinformationen zu Kroatien
Kroatien ist das jüngste Mitglied der EU, erst 2013 kam es dazu. Die Landessprache ist Kroatisch, doch vor allem in touristischen Gebieten wird viel Englisch, aber auch Deutsch, gesprochen. Die Landeswährung Kuna wurde behalten (1 € sind etwa 7,4 Kuna), doch Euros werden auch oft akzeptiert. Kroatien hat etwa 4,12 Millionen Einwohner und ist bei Touristen sehr beliebt. Das Land lockt mit türkisblauem Meer, römischen Städten und gutbürgerlicher Küche. So kommen jährlich allein 2,6 Millionen deutsche Touristen nach Kroatien. Das Land an der Adria verfügt über eine Parlamentarische Demokratie und die Hauptstadt ist Zagreb.
Weltweite Job-Angebote
Arbeiten in Kroatien
Vorteile von Kroatien als Arbeitsland
Jährlich kommen etwa 18 Millionen Touristen nach Kroatien – und zwar zurecht! Das Land an der Adria umfasst etwa 1.000 Inseln mit wunderschönen Stränden und türkisblauem Meer. Doch nicht nur die Sonne und das Urlaubsfeeling locken immer mehr Arbeiter nach Kroatien, sondern vor allem die vielen Saison-Jobs. Kroatien wirbt viele Arbeitskräfte an, da im Sommer viele Zimmermädchen, Köche, Kellner und Portiers fehlen. So erhöhen die großen Hotelketten ihre Löhne um etwa 10%! Des Weiteren gilt Kroatien als sehr sicheres Land und es gibt wenig Kriminalität. Deutschland ist größter Handelspartner, demnach ist die Nachfrage nach deutschsprachigem Personal höher. Fast 30% der kroatischen Schüler lernen Deutsch als erste oder zweite Fremdsprache, was gerade am Anfang im neuen Land sehr nützlich sein kann.
Wirtschaftliche Lage
Die Arbeitslosenquote ist relativ hoch, doch seit Jahren sind die Zahlen rückläufig. Das größte Problem ist die Abwanderung. Seit dem EU-Eintritt 2013 zieht es viele Kroaten ins Ausland und es herrscht Arbeitskräftemangel, besonders in den Bereichen Hotellerie/Gastronomie, im Handwerk sowie im Gesundheitswesen. Etwa 20% des BIP kommen aus dem Bereich Tourismus, was ihn zum Rückgrat der kroatischen Wirtschaft macht. Die Erwerbstätigenquote ist eine der niedrigsten in Europa und besonders hoch ist die Jugendarbeitslosigkeit.
Saisonarbeit in Kroatien
Der Tourismus ist die Nummer 1 der Saisonarbeit in Kroatien. Ob in Bars, Restaurants oder Hotels – überall werden im Sommer händeringend Leute gesucht. Und das beste daran: Du würdest dort arbeiten, wo andere Urlaub machen und du könntest nach Feierabend den Sonnenuntergang am Meer anschauen. Ist das nicht verlockend?
Deutsche Unternehmen in Kroatien
Viele deutsche Unternehmen haben Zweigstellen in Kroatien. Auf der Website der Deutsch-Kroatischen Industrie- und Handelskammer gibt es die komplette Liste inklusive Infos zu den einzelnen Firmen. Hier ein Überblick über die größten Firmen: Allianz, Commerzbank, Raiffeisenbank, BASF, Dallmayr, DM, Kaufland, Lidl, Miele, Siemens, Bosch, Würth, SAP und RWE.
Welche Berufe werden in Kroatien gesucht?
Saisonal wird hauptsächlich im Bereich Hotellerie und Gastronomie gesucht. Wer hier Berufserfahrung sowie Sprachkenntnisse in Kroatisch, Englisch und Deutsch hat, ist hier klar im Vorteil. Doch auch Handwerker werden gesucht und im Groß- und Einzelhandel hat man gute Chancen, einen Job zu finden. Ferner fehlt Personal in der Industrie sowie im Dienstleistungssektor.
Wer hilft bei der Arbeitssuche?
Erste Anlaufstelle bei der Arbeitssuche ist die kroatische Arbeitsagentur. Hier gibt es Bewerbungstipps, Statistiken und aktuelle Stellenangebote. Wer nun konkreter nach einem Job schauen möchte, wird vielleicht auf folgenden Websites fündig:
Arbeitserlaubnis für Kroatien
EU-Bürger müssen sich bei einem Aufenthalt von bis zu 90 Tagen nicht registrieren lassen. Spätestens 8 Tage nach Ablauf der 90 Tage müssen sie ihren vorübergehenden Aufenthaltsort bei der für sie zuständigen Polizeidienststelle anmelden. Anschließend bekommt man einen biometrischen Aufenthaltsausweis mit einer Gültigkeitsdauer von bis zu 5 Jahren. Mehr Infos gibt es beim kroatischen Innenministerium. Bei der deutschen Botschaft Zagreb gibt es einen Leitfaden mit allen Infos zu Kindergeld, Rentenanspruch etc.
Kroatische Steuernummer
Die kroatische Steuernummer heißt OIB und ist für jede Tätigkeit notwendig. Am besten ist es, wenn du mal beim Finanzamt nachfragst: www.porezna-uprava.hr.
Wohnen in Kroatien
Durchschnittliche Mietpreise in Zagreb & Split:
- 2-Zimmer-Wohnung: 500 € – 700 € pro Monat für etwa 50m2
- 1-Zimmer-Wohnung: 300 € – 500 € pro Monat für etwa 35m2
Die Mietpreise sind natürlich nur ganz grobe Richtwerte, nach oben gibt es wie immer keine Grenze. Und auch wie überall gilt: je weiter man vom Stadtzentrum wohnt, desto billiger wird es. Das gleiche gilt, wenn man von den Großstädten wegzieht. Jedoch gibt es in ländlichen Gebieten wiederum weniger Jobs. Wenn du auf der Suche nach einer Wohnung bist, dann hilfen dir auch folgende Websites weiter:
- www.crozilla-nekretnine.com: Zum Mieten und Kaufen von Häusern und Wohnungen
- www.oglasnik.hr: Hier kann man zusätzlich noch nach Autos, Jobs und Kleinartikeln schauen.
Lebensunterhaltungskosten
In Kroatien hängen die Lebensunterhaltungskosten sehr stark davon ab, wo man sich gerade befindet. So zahlt man auf der Touristen-Insel Hvar vor Split etwa 30 Kuna (etwa 4 €) für ein Bier während es auf der Insel Vis, die etwa eine Stunde entfernt ist, nur etwa die Hälfte kostet. Pizzas und Nudelgerichte kosten rund 40-70 Kuna, also rund 5 bis 10 €. Die Lebensunterhaltungskosten sind generell etwas niedriger als in Deutschland, jedoch sind auch die Löhne etwas niedriger. Im Allgemeinen sinken die Priese wieder deutlich, wenn der Sommer vorbei ist und all die Touristen nach Hause gehen.
Banken
Die Zagrebačka Banka ist Teil der Unicredit Group und die größte Bank Kroatiens. Auf Platz 2 kommt die Privredna Banka Zagreb (PBZ). Weitere Banken wären die OTP Banka, die Raiffeisenbank sowie die Erste Banka (Spardbank), um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Um herauszufinden, welche Bank zu dir passt, helfen dir vielleicht die folgenden Fragen:
- Wie viele Bankautomaten gibt es in meiner Nähe? Wo ist der nächste?
- Gibt es Kontoführungsgebühren?
- Wie hoch sind die Zinssätze?
- Gibt es Gebühren zum Geld abheben am Automaten? Und am Schalter?
- Kostet eine Kreditkarte extra? Benötige ich eigentlich eine Kreditkarte oder reicht mir eine EC-Karte aus?
- Falls ich den Wohnort wechseln möchte – gibt es diese Bank auch in anderen Städten?
Steuersystem
Die Einkommenssteuer in einem Arbeitsverhältnis liegt bei
- 24% bei einem Einkommen von bis zu 17.500,00 HRK
- 36% bei einem Einkommen ab 17.500,01 HRK.
Für die Rentenversicherung sind 20% angegeben und für die Krankenkasse 16,5%.
Seit dem 01.01.2019 besteht keine Pflicht mehr für eine Arbeitslosenversicherung oder eine Unfallversicherung.
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Verschiedene Arbeitsmodelle in Kroatien
Sabbatical
Während ein Gap Year meist nach dem Abitur oder der Uni gemacht wird, ist das Sabbatjahr eine gute Möglichkeit, während des Studiums oder während dem Arbeiten etwas Anderes auszuprobieren. Es kann individuell mit dem Arbeitgeber ausgemacht werden, auf wie viel Prozent des Gehalts verzichtet wird und wie lange das Sabbatical gehen soll.
Viele Leute nutzen ein Sabbatjahr, um eine lange Reise zu machen oder auch um soziale Projekte zu unterstützen. Kroatien bietet sich natürlich super zum Reisen an, doch falls du dich auch sozial engagieren möchtest, kannst du dich auf folgenden Websites umschauen:
Work and Travel
Viele Leute denken bei Work & Travel an Destinationen wie Australien, Neuseeland oder Kanada. Dabei muss man gar nicht so weit fliegen, Working Holiday ist auch überall in der EU möglich. Und das Beste daran ist: Es ist lang nicht so teuer und man benötigt kein Visum. So muss man sich nicht schlecht fühlen, wenn man schon früher nach Hause gehen möchte oder man kann auch beliebig lang verlängern. Außerdem fällt die Altersgrenze weg, sodass man das Abenteuer auch mit über 30 noch starten kann. Work & Travel hat den Vorteil, dass man länger in einem Land bleibt und es so auch viel besser kennenlernt. Durch die längere Dauer lernt man tendenziell mehr Einheimische kennen und kann auch mal zu Orten zurückkehren und Freunde besuchen. Für Leute, die sich noch nicht ganz sicher sind, ob ein Work & Travel-Aufenthalt wirklich etwas für sie ist, können sich für die leichtere Variante Kroatien entscheiden. Auch hier kann man wunderbar am Strand chillen und das Hostel-Leben mit Backpackern aus aller Welt genießen, ist dabei aber nicht so weit von Zuhause entfernt. Auch bei Work & Travel in Kroatien gilt: Man lernt unglaublich viele interessante Menschen kennen, aber auch sich selbst und man wird normalerweise selbstständiger und selbstbewusster.
Mit oder ohne Agentur?
Eine Agentur ist hauptsächlich dann empfehlenswert, wenn man noch keine Reiseerfahrung hat. Wenn alles noch neu ist, kann eine Agentur helfen, sich zu orientieren und Gleichgesinnte zu treffen. Man bekommt Hilfestellung für das Organisieren von Kreditkarten, Auslandskrankenversicherung, Hostels vor Ort und so weiter. Man erspart sich mit Sicherheit viel Zeit, zahlt aber eben dazu. Wer schon öfter unterwegs war oder gerne Dinge selbst in die Hand nimmt, kann ohne Probleme Work & Travel auch selbst organisieren.
Wir empfehlen dir die Auslandskrankenversicherung Young Travel der Hanse Merkur!
ALLE WICHTIGEN INFOS ZUM TARIF YOUNG TRAVEL FINDEST DU HIERFreelancing
Freelancer haben den großen Vorteil, dass die Welt ihr Arbeitsplatz ist. Sie können ortsungebunden arbeiten und Kroatien ist hierfür wie gemacht – weiße Sandstrände, türkisblaues Meer und super Essen. Wem eine Insel zu langweilig wird, kann einfach auf die nächste, immerhin gibt es über 1.000 davon! Alternativ verfügt Kroatien auch über Bergketten und Hügel. Es gibt also von allem etwas. Wer die Massen vermeiden will, sollte im Frühling oder Herbst nach Kroatien kommen, denn dann sind die Preise niedriger. Typische Freelancing-Jobs findet man in der IT, wie zum Beispiel Webdesigner, aber auch im kreativen Bereich, wie zum Beispiel Journalisten oder Übersetzer. Für Online-Englisch-Lehrer ist es ebenso möglich, von überall aus zu arbeiten.
Jobben und Reisen als Lebenserfahrung
Heutzutage wird es immer wichtiger, Arbeitserfahrung im Ausland zu sammeln. Bei vielen Arbeitgebern wird wert daraufgelegt und es kommt wirklich immer gut im CV. Dabei kommt es nicht unbedingt darauf an, möglichst lange oder weit weg zu sein. Es geht generell darum, Lebenserfahrung zu sammeln. Und dies ist in Ländern, die nicht ganz so weit weg sind, ebenso gut möglich. Allein zu reisen beinhaltet immer Herausforderungen, mit denen man sonst nicht konfrontiert wird. Man geht mit schwierigen Situationen relaxter um, weil man es gewohnt ist, solche Sachen allein zu regeln. Beim Reisen hat man zwei Möglichkeiten: entweder man bliebt die ganze Zeit allein oder man geht auf Leute zu. Und dieses ständige Mit-Fremden-Reden ist daheim im Alltag sehr wertvoll, zum Beispiel bei Vorstellungsgesprächen oder wenn man neu in einer Stadt ist. In Kroatien hat man den zusätzlichen Vorteil durch das Erlernen einer weiteren Sprache, die selten in Deutschland unterrichtet wird und die weitere Pluspunkte für den Lebenslauf bringt. Des Weiteren ist das Arbeiten in Urlaubsorten nicht vergleichbar mit dem Arbeiten daheim. Man kann nach der Arbeit mit Leuten aus aller Welt am Strand chillen und dort arbeiten, wo andere Urlaub machen. Dies gibt ein anderes Lebensgefühl und ganz nebenbei knüpft man auch noch internationale Freundschaften.
Praktikum
Ein Praktikum ist eine gute Alternative, wenn man Arbeitserfahrung im Ausland sammeln möchte. Die Planung und besonders die Suche nach einem Praktikumsplatz sollten so früh wie möglich stattfinden. Gerade beliebte Arbeitgeber schreiben Praktika bereits mehrere Monate vor Beginn aus und dementsprechend früh muss man sich bewerben. Die Zentrale Auslands- und Fachvermittlung (ZAV) der Bundesagentur für Arbeit beantwortet Fragen zu Praktika im Ausland (Tel.: +49 228 713 13 13). AIESEC vermittelt bezahlte Praktika im Ausland, doch die Vermittlung ist kostenpflichtig. Alternativen zu einem Praktikum in Kroatien können Workcamps sein, also Kurzzeitfreiwilligendienste oder auch das Arbeiten als Au-Pair.
Finde das perfekte Veranstalter-Package für deine Auslandszeit
Du möchtest nicht alles selbst organisieren, sondern dir Unterstützung bei einer Organisation holen? Wir arbeiten mit den führenden Veranstaltern aus Deutschland und der ganzen Welt zusammen. Wähle aus über 100 Programmen das für dich passende Paket:
Job-Voraussetzungen in Kroatien
Werden Abschlüsse anerkannt?
Wenn du wissen möchtest, ob deine Abschlüsse aus Deutschland auch in Kroatien anerkannt werden, dann kannst du dich an die kroatische Bildungsagentur wenden.
Sprachkenntnisse
Generell gilt: Wer die kroatische Sprache beherrscht, ist klar im Vorteil. Du solltest nicht unterschätzen, dass du ein Bankkonto eröffnen musst, Behördengänge erledigst und auch mal kroatische Post bekommst. Wer also gar kein kroatisch spricht, kommt vielleicht im Job in Touristengebieten ganz gut zurecht, doch im Alltag wird es schwieriger. Wenn du über Sprachkenntnisse dieses Landes verfügst, kannst du auch schneller Kontakte knüpfen und Freundschaften mit Einheimischen schließen. Obwohl viele Kroaten Englisch oder sogar Deutsch sprechen, gibt es einige, die nur Kroatisch beherrschen. Und selbst die Basics bringen einen zumindest in Bars, Supermärkten oder auf Märkten weiter. Pluspunkte bei Einheimischen sammelt man auf jeden Fall!
Bewerben in Kroatien
Normalerweise bewirbt man sich in Kroatien mit seinem Lebenslauf, dem ein Motivationsschreiben beigefügt ist. Wer sich unsicher ist, wie die Bewerbung genau aussehen soll, kann sich auch immer direkt an die jeweilige Firma wenden, um auf der sicheren Seite zu sein. Je nach Job gibt es dann jeweils unterschiedliche Bewerbungsverfahren, wie in Deutschland auch. Normalerweise kommt zuerst ein Vorstellungsgespräch, auf das eventuell ein zweites Gespräch folgt. Auch hier fragt man am besten direkt bei der Firma, um genaue Infos zu bekommen. Generell sollte die Bewerbung auf Kroatisch verfasst sein, Ausnahmen gibt es aber immer. Auch hier hilft die Firma, bei der man sich bewerben möchte, weiter. Gerade in Tourismus-Gebieten für die Sommersaison sollte man auch mit einem englischen CV durchkommen. Weiterhelfen können Übersetzungsbüros oder auch Lehrer wenn man gerade einen Kroatisch-Kurs macht.
Jobs in Kroatien finden
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