Winterjobs im Ausland

Du bist leidenschaftlicher Wintersport-Fan und am liebsten nur auf den Pisten unterwegs? Warum machst du dein Hobby nicht einfach zum Beruf und wirst Ski- oder Snowboardlehrer? Das Beste daran: Du verdienst Geld mit dem, was du liebst. Du kannst in die schönsten Skigebiete Europas reisen oder weit entfernte Wintersportgebiete ansteuern. Wenn du dir den Job als Ski- oder Snowboardlehrer noch nicht ganz zutraust, gibt es natürlich noch viele andere Winterjobs. Auch im Tourismus, in der Gastronomie und Hotellerie werden in den beliebten Wintersportgebieten und anderen touristischen Winterzielen jede Menge helfende Hände benötigt. Doch wie kommst du an einen solchen Winterjob im Ausland? Und was musst du bei der Bewerbung sowie beim Jobben im Ausland beachten?

Wo gibt es Winterjobs im Ausland?

Die meisten Winterjobs gibt es in den traditionellen Wintersportgebieten in beliebten Winterurlaubsländern wie Österreich, der Schweiz, Südtirol (Italien), Frankreich, Skandinavien, im Norden Kroatiens und anderen osteuropäischen Staaten. Für deutschsprachige Winterjobber bieten sich natürlich insbesondere unsere Nachbarn Österreich und die Schweiz an, wo es daher auch die meisten deutschsprachige Winterjobber hinzieht. Aber auch außerhalb Europas gibt es spannende Winterjob-Ziele wie zum Beispiel Kanada, die USA oder Japan, wo es großartige Wintersportgebiete gibt. Für einen Winterjob in Kanada oder Japan kannst du beispielsweise das beliebte Working-Holiday-Visum nutzen. Allerdings kommen auch sonnige Ziele für einen Winterjob in Frage. Für Sonnenanbeter gibt es insbesondere auf den kanarischen Inseln und der Karibik zahlreiche Möglichkeiten im Bereich Touristik, Hotellerie und Gastronomie. Mehr dazu erfährst du weiter unten auf dieser Seite!

Winterjobs in der Hotellerie & Gastronomie

Im Tourismus, insbesondere in der Hotellerie & Gastronomie, gibt es viele verschiedene Einsatzgebiete und Aufgaben für Winterjobber. Je nachdem, wie viel Erfahrung du bereits mitbringst, kannst du ganz unterschiedlich eingesetzt werden. Typische Einsatzbereiche für Winterjobber im Bereiche Tourismus, Hotellerie und Gastronomie sind beispielsweise:

  • Rezeption
  • Service (Kellnern, Eindecken, Bestellungen aufnehmen etc.)
  • Küche (Küchenhilfe oder mit Ausbildung auch als Koch)
  • Barkeeping und Getränke-Ausschank
  • Reinigung
  • Reiseleitung
  • Animation

Mögliche Arbeitgeber

Bei einem Winterjob im Bereich Gastronomie & Hotellerie kannst du beispielsweise in Hotels, Winter-Resorts, Restaurants, Cafés oder Pubs arbeiten. Diese Jobs lohnen sich häufig aufgrund der Trinkgelder, mit denen du dein Gehalt aufstocken kannst, was bei Jobs als Ski- oder Snowboardlehrer nur in geringerem Ausmaß möglich ist. Allerdings musst du dich hier auf unregelmäßigere und meist auch längere Arbeitszeiten einstellen. Gerade in der Hauptsaison ist die Arbeitsbelastung sehr hoch und Arbeitseinsätze an den Wochenenden und Feiertagen sind eher die Regel als die Ausnahme.

Voraussetzungen für Jobs in der Gastronomie & Hotellerie

Die Voraussetzungen für Winterjobs in der Gastronomie oder Hotellerie hängen vor allem vom Einsatzbereich ab. Wenn du als Koch oder Rezeptzionistin arbeiten möchtest, brauchst du eine entsprechende Berufsausbildung und oft auch mehrjährige Arbeitserfahrung. Ebenso werden im Service-Bereich, zumindest in der gehobenen Gastronomie, Berufserfahrungen vorausgesetzt. Die Einsatzbereiche Reinigung, Küche und mitunter auch Tresen sind meist etwas flexibler, sodass du auch ohne Ausbildung und Erfahrungen Chancen hast. Du solltest jedoch viel Motivation und Arbeitsbereitschaft mitbringen, da diese Jobs dir gerade in der Hauptsaison viel abverlangen. In der Reiseleitung und Animation sind Erfahrungen natürlich ein großes Plus, noch wichtiger ist aber, dass du von deiner Persönlichkeit in diese Jobs passt. Wichtig sind vor allem ein offenes und freundliches Auftreten sowie hervorragende Kommunikations-Skills. Als Vorbereitung auf einen Einsatz als Reiseleiterin oder Animateur bekommst du in der Regel ein umfangreiches Training in Form von Workshops und Vorbereitungsseminaren von deinem Arbeitgeber.

Arbeitszeiten

In der Gastronomie und Hotellerie sind deine Arbeitszeiten naturgemäß sehr unregelmäßig. Von Einsätzen am Wochenende und an Feiertagen musst du ausgehen. Als Ausgleich bekommst du einen oder zwei freie Tage unter der Woche. Je nach Arbeitsvertrag hast du entweder ein fünf oder sechs Tage Woche. Darauf solltest du beim Unterzeichnen des Arbeitsvertrags unbedingt achten. Mitunter gibt es auch Modelle, bei denen du zehn oder mehr Tage am Stück arbeitest und dann im Anschluss mehrere Tage frei hast. Bei Winterjobs ab ca. einem Monat und mehr stehen dir auch bezahlte Urlaubstage zu.

Verdienst

Deine Verdienstmöglichkeiten bei Winterjobs in der Gastronomie und Hotellerie unterscheiden sich stark nach Land, Arbeitgeber und Einsatzbereich. Wenn du für einen großen Reiseveranstalter oder eine Hotelkette arbeitest und von diesen ins Ausland entsendet wirst, erhältst du meist ein monatliches Gehalt. Zusätzlich bekommst du freie Unterkunft und Verpflegung vor Ort, sodass du dein Gehalt komplett sparen kannst. Suchst du dir direkt im Ausland einen Job, ist ein Stundenlohn nach landestypischen Tarif üblich. Das kann sich gerade in der Hauptsaison mit einer hohen Arbeitsbelastung und vielen Arbeitsstunden im wahrsten Sinne des Wortes auszahlen. Zusätzlich kannst du dein Gehalt mit Trinkgeldern aufstocken, wobei das natürlich stark vom Einsatzbereich und deiner Tätigkeit abhängt.

Visum und Versicherung

Auch bei Tourismus-, Gastronomie- und Hoteljobs solltest du darauf achten, dass du umfangreich versichert bist. Wenn du einen Arbeitsvertrag bei einer großen Hotelkette oder einem Reiseveranstalter unterschreibst, enthält dein Arbeitsvertrag in der Regel die wichtigsten Versicherungen. Wenn du dagegen als Freiberufler in einem Restaurant oder Hotel jobbst, musst du dich selbst versichern. Wenn du außerhalb der EU arbeitest, brauchst du auf jeden Fall eine Auslandskrankenversicherung. Zahlreiche Infos, was während deiner Auslandszeit mit der deutschen Krankenversicherung passiert, findest du hier.  Auch eine Haft- und Unfallversicherung fürs Ausland sind bei Hotel-, Gastronomie- und Tourismusjobs sinnvoll. In Ländern außerhalb der EU benötigst du zudem ein Arbeitsvisum, um dort einer bezahlten Tätigkeit nachgehen zu können. Eine Ausnahme ist, wenn du von einem deutschen Reiseveranstalter ins nicht-europäische Ausland entsendet wirst. Da du über den deutschen Veranstalter beschäftigt wirst, bist du quasi in Deutschland angestellt, auch wenn du im Ausland arbeitest. Dann brauchst du kein Arbeitsvisum und dein Arbeitgeber kümmert sich in der Regel um die notwendigen Papiere. Wenn du dir eigenständig einen Winterjob im nicht-europäischen Ausland suchen willst, brauchst du dagegen ein Visum. Für junge Leute ist das Working-Holiday-Visum ideal, mit dem du bis zu einem Jahr in spannenden Ländern wie Kanada, Australien, Chile, Neuseeland oder auch Japan arbeiten kannst!

Winterjobs als Skilehrer/in oder Snowboardlehrer/in

Wer als Wintersportlehrer arbeiten möchte sollte natürlich im Idealfall schon eine entsprechende Ausbildung mitbringen. Wenn du allerdings sehr gutes technisches Können besitzt, kannst du oft auch vor Ort eine Lizenz erwerben. Viele Reiseveranstalter, Hotels und andere Arbeitgeber im Bereich Wintersport bieten aufgrund der großen Nachfrage nach Lehrern eigene Ausbildungen und Trainings an, wo du rundum auf deinen Winterjob vorbereitet wirst. Dazu schätzt ein erfahrener Skilehrer deine Fähigkeiten ein und entscheidet, ob du für die Ausbildung infrage kommst.

Weitere Voraussetzungen

Natürlich ist ein guter Fahrstil und technisches Können für einen Skilehrer sehr wichtig, aber du musst Wissen auch gut vermitteln und eine Gruppe anleiten können. Als Skilehrer solltest du dich mit allen Leistungsniveaus auskennen und den Unterricht entsprechend der Fähigkeiten und dem Vorwissen der Teilnehmer gestalten. Egal ob blutiger Anfänger oder Fast-Profi, alle Schüler musst du ihren Bedürfnissen entsprechend unterstützen und ihnen helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Als persönliche Qualitäten sind bei Skilehrern Geduld, Einfühlungsvermögen und Fitness besonders wichtig. Du solltest mit Menschen jeglichen Alters gut umgehen und eigenverantwortlich arbeiten können. Außerdem solltest du in der Lage sein, stets gute Stimmung unter den Kursteilnehmern zu verbreiten, auch wenn die Wintersport-Bedingungen mal nicht ideal sind. Für diesen Winterjob musst du mindestens 18 Jahre alt sein, mitunter wird auch ein Mindestalter von 20 Jahren vorausgesetzt. Auch gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind wichtig, selbst wenn du in deutschsprachigen Gegenden arbeitest, da du zum Teil auch ausländische Gäste betreust. Generell solltest du als Wintersportlehrer die Landessprache sowie Englisch sehr gut beherrschen.

Skilehrer Arbeitszeiten

In der Regel geben Ski- oder Snowboardlehrer etwa drei bis vier Kurse pro Tag, die jeweils etwa 90 Minuten dauern. Der Arbeitstag startet mit einer Kursabstimmung. Hier schaust du, welche Kurse anstehen und wer die Teilnehmer sind. Dementsprechend bereitest du dich auf den Unterrichtstag vor. Für Anfänger musst du den Unterricht anders gestalten als für Fortgeschrittene, für Kinder anders als für Senioren. Dein Arbeitstag endet spätestens mit dem Einbruch der Dunkelheit.

Verdienst als Skilehrer/Snowboardlehrer

Wintersportlehrer arbeiten in der Regel auf Rechnung, also als Freelancer, und werden pro Stunde bezahlt. Nur wenige werden für eine ganze Saison fest angestellt. Die Einstiegsgehälter für Anfänger liegen beispielsweise in Österreich etwa zwischen 10 und 16 Euro brutto pro Stunde. Staatlich geprüfte Skilehrer können ein Honorar zwischen 30 und 50 Euro brutto pro Stunde verlangen. Wer in Hotels oder Ferienanlagen arbeitet, bekommt oft auch Unterkunft und Verpflegung vom Arbeitgeber gestellt.

Visum & Versicherung

Als Skilehrer benötigst du auf jeden Fall eine gute Haftpflichtversicherung, denn auf der Piste gibt es immer ein Unfallrisiko. Kommt ein Kursteilnehmer zu Schaden, besteht die Gefahr, dass der Skilehrer zur Verantwortung gezogen wird. Dann hilft nur eine gute Haftpflichtversicherung. Viele Skilehrer sind deshalb Mitglied in einem Verband, der Mitgliedern einen Versicherungsschutz in solchen Fällen bietet. Ebenso ist eine Krankenversicherung essentiell, denn auch geübten Skilehrern kann auf den Pisten viel passieren. Oft beinhaltet der Arbeitsvertrag die notwendigen Versicherungen, aber gerade Freiberufler sollten aufpassen, dass sie ausreichend abgesichert sind. Das gilt insbesondere für Berufe mit einem so hohen Verletzungsrisiko wie einem Ski- oder Snowboardlehrer. Daher solltest du dich erkundigen, ob das Land, indem du arbeiten möchtest, einen Sozialversicherungsvertrag mit Deutschland hat. Wenn ja, übernimmt die deutsche Krankenkasse in der Regel die Arztkosten in diesem Land. Nichtsdestotrotz solltest du dich auch in diesem Fall noch mal versichern, dass du auch umfangreich abgesichert bist, wenn du im Ausland als Ski- oder Snowboardlehrer arbeitest.

Bewerbung als Skilehrer

Du kannst über die gesamte Saison als Wintersport-Lehrer arbeiten oder auch nur zu den Ferienzeiten, wenn die Skigebiete besonders gut besucht sind. Mit entsprechenden Fähigkeiten und einer Ausbildung hast du sehr gute Chancen auf einen Winterjob in den großen Skigebieten, zum Beispiel in Österreich, der Schweiz oder Norditalien. Für den Job als Skilehrer brauchst du auf jeden Fall eine entsprechende Ausbildung. Die Skilehrer-Ausbildung wird meist von professionellen Skischulen angeboten. Vor der Ausbildung muss man in der Regel ein etwa ein- bis zweiwöchiges Praktikum absolvieren, damit der Betrieb feststellen kann, ob du dich für die Skilehrer Ausbildung eignest. In der Ausbildung verbesserst du dein eigenes Fahrkönnen und lernst theoretische Inhalte wie Didaktik, Erste Hilfe, Risikomanagement, sicherheitsrelevante Aspekte und sportmedizinische Kenntnisse. Außerdem erfährst du, wie du mit brenzligen Situationen umgehst und Gefahren frühzeitig erkennst. Um im Anschluss an die Ausbildung eine Lizenz zu erhalten, musst du eine Prüfung beim Deutschen Skilehrerverband ablegen. Es gibt unterschiedliche Lizenzen: Bereits mit der Basisqualifikation darfst du eine eigene Gruppe anleiten und mit der Lizenz zum staatlich geprüften Skilehrer kannst du eine eigene Skischule führen. Auf zahlreichen Online-Portalen im Netz findest du relevante Stellenausschreibungen, auf die du dich direkt online bewerben kannst. Alternativ kannst du dich auch initiativ bei großen Skischulen und Hotels in den Skigebieten bewerben.

Skilehrer Jobs in Österreich

In Österreich hast du besonders gute Chancen, einen Skilehrer Job zu ergattern. In dem Alpenland gibt es etliche großartige Wintersportgebiete, die viel Bedarf an gut ausgebildeten Ski- und Snowboardlehrern haben. Darüber hinaus kannst du in Österreich auch ganz gutes Geld verdienen. Stundenlöhne von 10 bis 16 Euro sind hier auch für Anfänger üblich. Manchmal gibt es zusätzlich auch Unterkunft und Verpflegung, vor allem, wenn du in einem Hotel arbeitest. Skilehrer Jobs in Österreich findest du über Online-Jobbörsen. Alternativ kannst du auch Skischulen und Hotels in Österreich direkt kontaktieren.

Skilehrer Jobs in der Schweiz

Auch die Schweiz ist eine wichtige Wintersportdestination. Dort gibt es einige der höchsten Berge unseres Kontinents und außerdem tolle Wintersportgebiete. Für einen Skilehrer Job in der Schweiz spricht auf jeden Fall auch der Skilehrer Lohn, denn der ist in der Schweiz meist höher als in anderen europäischen Ländern. Am meisten profitierst du von dem hohen Gehalt, wenn du auch Unterkunft und Verpflegung von deinem Arbeitgeber gestellt bekommst. Dann hast du auch keine hohen Ausgaben in der teuren Schweiz zu befürchten. Auch wenn die Schweiz nicht zur EU gehört, gilt auch hier die volle Personenfreizügigkeit. Das heißt, alle EU-Bürger dürfen in die Schweiz einreisen, dort leben und arbeiten. Ist man jedoch länger als drei Monate in der Schweiz beschäftigt, benötigt man eine Aufenthaltsbewilligung. Wer einen Arbeitsplatz nachweisen kann, erhält diese jedoch relativ unkompliziert.

Unterkunft & Verpflegung

Wenn du in einem Hotel, einem Club oder einer Ferienanlage als Skilehrer arbeitest, erhältst du Unterkunft und Verpflegung meist kostenlos, zusätzlich zu deinem Gehalt. Es lohnt sich nach einem solchen Job Ausschau zu halten, da du so die relativ hohen Lebenshaltungskosten in den Wintersportgebieten umgehst und dadurch einen sehr guten Lohn als Skilehrer erzielen kannst.

Winterjobs in der Sonne

Falls du nicht so auf Winter stehst, kannst du dir natürlich genauso gut auch einen Winterjob in warmen Ländern suchen, beispielsweise auf den kanarischen Inseln, in der Karibik oder Zentralamerika. Dann kannst du nicht nur in den Wintermonaten Geld verdienen, du entkommst auch den frostigen Temperaturen und kannst ordentlich Sonne tanken. Für Sonnenanbeter und Freunde der warmen Jahreszeit ist das ideal. Neben Hotels, Ferienanlagen, Reiseveranstaltern und Sprachschulen in warmen Ländern, bieten auch Kreuzfahrtschiffe die Möglichkeit, im Winter in der Sonne zu arbeiten. Die Einsatzbereiche und Tätigkeiten in der Gastronomie & Hotellerie ähneln den oben beschriebenen Möglichkeiten in den Wintersportgebieten. Du kannst also unter anderem an der Rezeption, im Servicebereich, an der Bar oder in der Reinigung arbeiten. Beliebt sind außerdem Jobs als Animateur oder Reiseleiter/in, die in den Wintersportgebieten eher selten sind. Wenn du bestimmte Fähigkeiten und eine Trainerlizenz besitzt, kannst du natürlich auch in sonnigen Gegenden verschiedene Sachen unterrichten, wie zum Beispiel Surfen, Tauchen oder Yoga.

>> Jobs auf einem Kreuzfahrtschiff

>> Jobs als Animateur/in

Fazit

Wenn du nach einem Winterjob im Ausland suchst, hast du ganz unterschiedliche Möglichkeiten. Für Wintersportfans mit sehr gutem Fahrkönnen ist vermutlich der Job als Ski- oder Snowboard-Lehrer perfekt: Du verdienst Geld mit deinem Hobby und lässt andere Leute an deiner Leidenschaft teilhaben. Aber auch Winterjobs im Tourismus, in der Gastronomie und Hotellerie sind interessant und in beliebten Winterurlaubszielen in großer Zahl vorhanden. Egal, ob du Erfahrungen mitbringst oder nicht, dank unterschiedlicher Einsatzbereiche und Anforderungen, hat fast jeder motivierte Winterjobber eine Chance. Du kannst dich entweder direkt in deinem Wunschland nach einem Winterjob umsehen oder dich bei einem großen Reiseveranstalter oder einer Hotelkette bewerben. Finanziell lohnt sich der Job am meisten, wenn Unterkunft und Verpflegung vor Ort gestellt wird.

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