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Backpacking-Rundreise durch Neuseeland

Backpacking-Rundreise durch Neuseeland

Neuseeland – Adventure at world’s end

Neuseeland ist eine andere Welt, eine Welt aus nie gesehenen Farben. Natur, einfach schön, zum Staunen, zum Genießen. Auf jeden Fall eine Backpacking-Rundreise wert. Neuseeland besteht aus einer Nord- und einer Südinsel sowie vielen kleineren Inseln. Es wird oft als “grüne Insel” bezeichnet, das liegt einerseits an der relativen dünnen Besiedlung mit etwas über 4 Millionen Einwohnern, andererseits an der unfassbar großen Naturvielfalt. Küsten, Seen und Fjorde, Hochgebirge und Gletscher, Vulkane, Geysire und heiße Quellen, alles das macht das Land und eine Reise nach Neuseeland einzigartig.

17 Tage Neuseeland

Leistungen auf dieser Reise

  • Abenteuerreise mit maximal 16 Teilnehmern
  • Durchführungsgarantie ab 4 Teilnehmern
  • Englisch sprechende Reiseleitung in internationaler Reisegruppe
  • Unterkunft: Hostels und Hotels
  • Transport: Reiseminibus, Fähre, Zug
  • Mahlzeiten: tägliches Frühstück, 1 x Abendessen
  • Aktivitäten laut Tagesprogramm
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 78 m² Regenwald 4 you
  • Highlights: Zischende Thermalgebiete in Rotorua. Glühwürmchen in Waitomo. Die Vulkane des Tongariro-Nationalparks. Action in Taupo. Der Franz-Josef-Gletscher. Abenteuerhauptstadt Queenstown. Tolle Ausblicke am Lake Tekapo. Fahrt mit dem TranzAlpine über den Arthur’s Pass.

Reiseverlauf

1. Tag:

Los geht’s in Auckland: Acht Uhr im Tourhotel. »City of Sails« ist praktisch der Nachname von Auckland. Wohin ihr auch seht, umzingeln Hunderte Segelboote die Stadt. Schneeweiß auf Marineblau. Aber wir wollen weiter. Coromandel ruft. Die Halbinsel ist bekannt für malerische Klippen, leckeren Wein und heiße Quellen. Am Hot Water Beach buddeln wir ein Loch, fläzen uns hinein und lassen uns einmal durchkochen. Zur Abkühlung springen wir ins Meer. Verrückt. Machen hier alle. Nicht fehlen darf Cathedral Cove. Ein Pfad bringt uns hinunter zum Strand. Hier hat der Ozean skurrile Sandsteinformationen hinterlassen, die wir genauer unter die Lupe nehmen.

2. Tag:

Die Höhlen von Waitomo sind weltberühmt für ihre Glühwürmchen. Eigentlich sind es Mückenlarven, die mit leuchtenden Fäden Insekten anlocken, aber Glühwürmchen klingt viel netter. Die Unterwelt will erkundet werden. Auf neuseeländische Art und Weise. Also vergiss den Spaziergang. Kraxeln, klettern, schwimmen, springen und abseilen ist angesagt. In absoluter Dunkelheit versteht sich. Denn sonst bekommst du die Tiere nicht zu Gesicht.

3. – 6. Tag:

Turmhohe Geysire, brüllende Fontänen und blubbernde Schlammtöpfe machen Rotorua zur brodelnden Hexenküche. Die Stadt liegt mitten auf dem Pazifischen Feuerring und das sieht und riecht man. Selbst im Park siehst du ab und an nichts mehr, wenn vom kochenden See Nebelschwaden aufsteigen. Am Abend erleben wir in einem Maoridorf unseren ersten Haka, den Kriegstanz der Maori. Das geht unter die Haut. Weiter geht’s nach Taupo. Der gleichnamige Kratersee ist so groß wie Singapur. Hier ist Action angesagt. Skydive über dem Lake Taupo mit dem Tongariro-Nationalpark als Kulisse. Nervenkitzel pur.

Backpacking Rafting Rotorua

7. Tag

Künstlermetropole, Oriental Bay, Nightlife, Hauptstadt. Das ist Wellington. Aber lange noch nicht alles. Im Vorort Miramar wird Filmgeschichte geschrieben. Daher rührt auch das vom Winde verwehte Schild »Wellywood«, das auf den Hügeln angebracht wurde. Im Vergnügungsviertel Te Aro locken der Street Food Markt und die Craft Beer Route mit ihren Köstlichkeiten. Das Nationalmuseum gilt als innovativstes der Welt. Es heißt kurz Te Papa, was in der Sprache der Maori »der Ort der Schätze dieses Landes« bedeutet.

8. Tag:

Genug Stadtluft geschnuppert. Mit der Fähre geht es auf die Südinsel. Kaikoura – das ist Natur pur. Die Gewässer vor der Küste sind so nährstoffreich, dass Delfine, Wale und Robben sich hier pudelwohl fühlen. Im Winter ziehen die Robben oft in den Wald. Wunder dich also nicht, wenn du bei einem Spaziergang plötzlich auf spielende Seerobbenbabies triffst. Das ist hier völlig normal. Die Bewohner sind richtige Stehaufmännchen. Nach dem schweren Erdbeben 2016 war der Ort vom Rest des Landes abgeschnitten. Sie haben nicht den Kopf in den Sand gesteckt, sondern in die Hände gespuckt und alles wieder aufgebaut.

Dusky Dolphins Backpacking Neuseeland

9. / 10. Tag:

Nirgendwo ist Neuseeland britischer als im Botanischen Garten von Christchurch. Und nirgendwo kreativer im Umgang mit geerbter Kultur, den Bruchstücken großer Erdbeben und den Vorstellungen von einem selbstbestimmten Morgen. Die jüngste Stadt Neuseelands beherbergt coole Cafés, hippe Boutiquen und jede Menge Künstler. Nicht weit entfernt liegt Lake Tekapo. Du wirst staunen. Der See leuchtet tiefblau mit dem Himmel um die Wette. Am Horizont ragen die schneebedeckten Alpen in den Himmel. Im Frühling gibt’s noch eine Zugabe. Dann sind die Wiesen mit Lupinen aller Schattierungen übersät. Eine Wanderung auf den Mount John bietet ein fantastisches Panorama auf den See und die Neuseeländischen Alpen. Sobald die Sonne untergegangen ist, zeigt sich das nächste Spektakel: nirgendwo sonst in Neuseeland ist der Nachthimmel so klar wie hier.

11. -13. Tag:

Krawumm hätte auch gepasst. Aber vielleicht bedeutet Kawarau auf Neuseeländisch was Ähnliches. Und wer es nicht weiß: Das ist die 43 Meter hohe Brücke, an der die Neuseeländer das Bungee-Jumping erfunden haben. Du merkst es schon. Adrenalin liegt in der Luft. Wir nähern uns Queenstown. Die ehemalige Goldgräberkolonie ist heute Zentrum des Abenteuertourismus mit unzähligen Bars und Cafés. Wir genießen sagenhaft schöne Blicke über Stadt, See und Remarkables und es gibt reichlich Zeit für Action. Wenn wir ausgepowert sind, fahren wir einen Ort weiter nach Wanaka. Dort lassen wir mit Blick auf den Mount Aspiring die Seele baumeln. Und vernaschen Kekse im dortigen Kino. Das Leben ist schön.

Backpacking Neuseeland

14. / 15. Tag:

Neuseelands Natur zeigt sich nochmal von ihrer schönsten Seite. Gerade warst du noch im Regenwald, jetzt liegt eine steinige Einöde vor dir. Wir folgen dem Flussbett. Ein Wasserfall tost den Abhang hinunter. Hinter der nächsten Kurve liegt der Gletscher. Dürfen wir vorstellen: Franz Josef. Benannt nach dem österreichischen Kaiser. Dass die Gletscherzunge mal bis zum Meer reichte, ist heute nicht mehr vorstellbar. Der Anblick ist trotzdem beeindruckend. Wagemutige klettern in den Hubschrauber und erkunden das Eis aus nächster Nähe.

16. / 17. Tag:

Wir beenden die Reise mit einem Kracher. Der TranzAlpine Zug bringt uns über den Arthur’s Pass zurück nach Christchurch. Vorbei zieht der dichte Regenwald, verwandelt sich in die schneebedeckten Gipfel der Southern Alps und schließlich in die endlosen Weiten der Canterbury Plains. Letzter Halt Christchurch. Time to say goodbye.

Alternative: Eigener Camper

Als Alternative zu geführten Touren überlegen sich viele Backpacker und Rucksack-Reisende das Land doch lieber mit einem eigenen Camper zu erkunden. Praktisch, da du Neuseeland so komplett unabhängig und frei erkunden kannst. Besonders nachdem vor ein paar Jahren einige clevere Konzepte zum Camper-Kauf entstanden sind, lohnt sich diese Option für viele Backpacker schnell. Eines der wahrscheinlich besten Konzepte (Anbieter: KiwiQuest) hier kurz im Überblick:

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