Work & Travel | Australien mit dem Auto umrunden


von Isabel

Sechs Monate 50 Grad Temperaturschwankungen, wohnen im Auto und gefährlich faszinierende Artenvielfalt – das gibt es nur in Australien! Vorher noch nie außerhalb der EU unterwegs gewesen und dann gleich ans andere Ende der Welt. Aber nach vierzehn Jahren Schule ist das Bedürfnis nach „Ausreißen“ eben doch immens groß. Ursprünglich wollte ich mich alleine auf die Reise machen und mein eigenes Abenteuer schreiben.  Aber der Gedanke, mit meinem damaligen Freund nach Down Under zu steppen, war dann doch schöner. Und ihn von dem fremden Land der gegensätzlichen Extreme zu überzeugen, dauerte überdies selbstverständlich nicht lange.

Der Start – eher schlecht als recht

Natürlich möchte man dann auch gleich seine Selbstständigkeit voll auf die Probe stellen und Visum und Co. ohne käuflich zu erwerbende Hilfe von außen beantragen. Im Prinzip ist dies auch keine schwer umzusetzende Lebensaufgabe, aber dennoch nicht  so leicht, wie erwartet. Denn schon bei der Reihenfolge kann es schiefgehen. Mit überschwänglicher Euphorie im Blut, buchten wir im ersten Step die Flüge. Eine Stunde nach London, dort fünf Stunden Wartezeit, dreizehn Stunden nach Singapur, dreißig Minuten Wartezeit (nicht empfehlenswert) und acht Stunden nach Sydney. Das ergibt eine totale Reisezeit  von 27,5 Stunden. Und wenn einem dann noch auffällt, dass man theoretisch erst einmal ein Visum und für das Visum wiederum einen gültigen Reisepass benötigt, der Flieger aber schon in zwei Monaten abheben soll, kommen einem erstmalig Zweifel, die Orga wirklich ohne käuflich zu erwerbende Hilfe von außen vonstatten gehen zu lassen. Nachdem wir dann ca. 70 Euro für den Express-Reisepass aus den ohnehin schon leeren Ex-Schüler-Portemonnaies zückten und wir die Zusage über das Visum erhielten, scheffelt wir nur noch das nötige Kleingeld in einer Versicherung zusammen und freuten uns reichlich auf die bevorstehende, sechs-monatige Reise ins ferne Australien.

Abfahrt!

Zwischen Abschiedsschmerz und dem Gefühl von Freiheit

Schon beim Betreten des Flughafens durch die Drehtür kullerten meinerseits die ersten Tränen. Auch, wenn ich meinen Freund dabei hatte, so trennten meine Familie/Freunde und mich an die 14.482,44 km. Wie sich am Ende der Reise jedoch herausstellen wird, ist dies gerade einmal die Hälfte der von uns zurück gelegten Strecke mit unserem mobilen zu Hause auf dem fünften Kontinent. Diverse Kaffee und Gruppenfotos mit den zum-Flughafen-Bringern später brachten wir die besagten 27,5 Stunden flott hinter uns und standen nun vor der ersten Herausforderung, uns zunächst zu akklimatisieren. Denn wir verließen das sich im Winter befindliche Deutschland mit Minustemperaturen und begannen unsere Reise bei plus 25 Grad im Schatten. Vom Ding her eine wundervolle Vorstellung. Wir saßen zu Beginn auch voller Genuss auf einer Bank vor dem Flughafen und atmeten die warme Luft tief ein. Ein Gefühl von Freiheit durchdrang unsere Lungenröhre.

Holprige erste Tage in Sydney

Doch nur wenig später kamen die nächsten Zweifel darüber, ob die von einer Agentur unabhängigen Reiseplanung die beste Idee gewesen sei, denn: Wir erreichten Sydney am  zweiten Januar- zwei Tage nach Silvester-, erreichten hingegen zu dieser Hochsaison für Touristen, da jeder Hans und Franz einmal das legendäre Feuerwerk Sydneys von der Harbour Bridge aus sehen wollte, kein Hostel, das zwei unvorbereiteten Deutschen wie uns einen Platz zum Schlafen bieten konnte. Abgesehen von einem, das uns 40 geschlagene Dollar für ein Zwölf-Bett-Zimmer ohne Küche, Internet oder sonstigen Service-Leistungen pro schlaflose Nacht abdrückte. Zudem schauten wir wie zwei Autos als die nette Dame am Service-Schalter der Westpac Bank uns zwar einen Bank-Account öffnen, jedoch keine Karte zusprechen konnte, da wir einen festen Wohnsitz bräuchten, zu dem jene Karte dann nach Fertigstellung versendet werden sollte. Backpacker und ein fester Wohnsitz? Wo gibt’s denn sowas? Somit standen wir überdies vor der Herausforderung, die Zukunft vorhersehen zu müssen und ihr sagen zu können, wo genau wir uns in sechs Wochen befinden würden. Die Entdeckung dieses Talents haben wir vorerst nach hinten verschoben und kostenpflichtig unsere deutschen Karten benutzt.

Vom Stadtleben ins Outback

Doch nun genug des Ärgernisses und der Selbstzweifel. Unser neues zu Hause, das uns wirklich treu und angenehm die nächsten sechs Monate fortbewegen und einen grandiosen Schlafplatz bieten würde, fanden wir schnell und unkompliziert. Der Verkäufer des weißen Mitsubishi Magna Station Wagon war ein deutscher Auswanderer, der es sich in Sydney bequem machte und gebrauchte Autos ausschließlich von Australiern kaufte, diese backpackerfreundlich transformierte und zu guten Konditionen verkaufte. So auch uns. Wo es hingehen sollte, wussten wir nicht. Wir hatten per se noch nicht mal einen Plan von Australien. Daher war es auch eigentlich egal, ob wir unten oder oben herum starteten. Hauptsache, erst einmal raus aus der Großstadt, hinein ins unbekannte Outback!

Der Weg ins Outback

Wir fuhren gen Westen. Es dauerte nicht lang, bis wir die unendliche Schönheit, aber ebenfalls die unendliche „Einsamkeit“ und Weite im Nichts des Landes entdeckten. Es war traumhaft, die „Great Ocean Road“, eine der schönsten Strecken der Welt, entlang des Ozeans und begleitet von kräftig grünen Bergketten zu fahren und zwischendurch einfach mal Rast an einer Bucht oder an einem Wanderweg zu machen und dort mit atemberaubenden Ausblick einen Snack zu sich zu nehmen oder aber schlichtweg die Beine zu vertreten und plötzlich auf einen Wasserfall zu stoßen. Die Great Ocean Road führt nach Melbourne, einer an sich umwerfenden Stadt, dessen Schönheit aber leider etwas in den Hintergrund rückte, als die plötzlich eintretende, drückende Hitze von 48 Grad im Schatten unser nordeuropäisches Dasein stark beeinträchtigte. Da war es uns lieber, weiterzuziehen und den Fahrtwind auf unser überhitztes Gesicht peitschen zu lassen.

Adelaide – quadratisch, praktisch, viel zu heiß

Das nächste angepeilte Ziel war so dann Adelaide. Eine quadratisch aufgebaute, kleine, süße Stadt, in der allerdings selbige Temperaturen herrschten. Nachdem wir uns aber an einem schönen Strand etwas außerhalb der Stadt niederließen und dessen Parkplatz zunächst unser zu Hause wurde, ließ es sich doch aushalten. Das Meer war immerhin nur einen Katzensprung vom Bett entfernt.

Jobsuche leider ohne Erfolg

Wenig später trudelten dort drei Freunde von uns ein. Wir verbrachten die nächsten drei Monate mit ihnen zusammen, was natürlich die sozialen, einheimischen Netzwerke eher verhinderten, jedoch waren die drei schon vier Monate in Australien und kannten sich u.a. gut mit der Jobsuche aus. Und die stand nun an. Wie alle Backpacker in Australien wollten auch wir die schmerzlichen Erfahrungen mit dem „fruit picking“ machen. In der Region, in der wir uns befanden, bot sich das Weintraubenpflücken an. Die Vorstellung, bei der unerträglichen Hitze auch noch auf dem Feld Weintrauben zu pflücken, war schon ein wenig beängstigend. Aber wie das Schicksal es wollte, fanden wir keinen Job und brachen in die dürre Wüste (mit dem Ziel Perth vor Augen) auf .

Der wilde Westen

Ohne die diversen Wasser- und Benzinkanister wäre der Trip nicht ganz einfach gewesen. So passierten wir beispielsweise die „Nullabor Plains“, inklusive der längsten Straße „straight“ Australiens.  Diese Straße umfasst sage und schreibe 180 km. 180 km in der vertrockneten Wüste, man freut sich über jeden noch so kleinen Baum (wohl doch eher Strauch) und über den endlich schwindenden Gestank der Kanguruh-Kadaver, die den Highway begleiten. Auch ist es recht lustig, die bis zu 50 Meter langen Roadtrains zu überholen. Und dabei ist es egal, dass die Straße sowieso nur geradeaus verläuft, es kann ja auch jederzeit ein noch lebendes Kanguruh, Kamel oder Pferd vor die Reifen stratzen.

Camping in atemberaubender Umgebung

Neben weißen Stränden mit dicken Felsen weiter im Meer hinaus wurden wir auch Zeuge von s.g. „Blow Holes“. Dies sind unterirdische, natürliche Tunnel, durch die die mächtigen „king waves“ des Pazifischen Ozeans hindurch gepresst werden und am Ende explosionsartig aus der Erde schießen. Das Geräusch und der Anblick sind ebenso beängstigend wie atemberaubend. Zudem wildcampten wir an so einsamen Stränden, dass nicht mal die scheuen Kanguruhs unsere Gegenwart fürchteten, sondern suchten. Hier allerdings der Tipp: Gerade in Western Australia ist unerlaubtes Wildcampen teuer! Kauft euch lieber einen Guide, der super schöne Spots darbietet und gar nicht mal so teuer ist.

Mein erster Job Down Under

In der Umgebung von Perth angekommen, wurden wir relativ schnell fündig, was einen Job anbelangt. Nur einen Tag hielten eine Freundin und ich jedoch das fruit picking auf dem Feld aus, da die Hitze noch immer unerträglich, die Umstände aufgrund der giftigen Redback Spiders nahezu tödlich und die Bezahlung unmoralisch war. Doch ich hatte auch kein Problem damit, in einer deutschen Brauerei und einer Winery zu kellnern oder aber in der Küche acht Stunden lang bei kochend heißem Wasser das Geschirr der etlichen Touristen mit den Händen zu waschen. Während wir dort arbeiteten, genossen wir auf dem Campingplatz, auf dem wir wohnten, die Gesellschaft zweier waschechter Aussies, die uns dann kurioserweise bestätigten, dass das einsame Leben im Outback ein wundervolles sei. Das ältere Pärchen lebt dort selbst ab und an mit ihrem steinalten Wohnmobil. Sandy- so der Name der Frau- erzählte uns dann gerne Geschichten darüber, füllte uns mit Portwein ab und lächelte uns dabei mit ihren spitzen Zähnen an.

Natur pur statt knechten!

Nach acht Wochen hatten wir genug vom Arbeiten und vermissten die Roadtrips. Doch bevor wir erneut im Auto saßen und uns nordwärts bewegten, hatten wir noch eine Begegnung recht sonderbarer Art. In Perth in einem kleinen Park, den wir uns noch ansehen wollten, tauchten auf einmal Delphine aus dem Fluss vor uns auf. Einfach so, in Mitten einer Großstadt.

In tierischer Gesellschaft

Der Westen Australiens bot noch so einiges an tierischen Gesellen wie beispielsweise Riffhaien, Riesen-Schildkröten und Stachel-Rochen. An Land wurden wir mit rot-äugigen Emus oder handgroßen, aber ungiftigen „Huntsmen“ (Spinne) konfrontiert. Alles Begegnungen, an die man sich zugegebenermaßen gewöhnen muss. Zum Angewöhnen sind hingegen die zahlreichen Nationalparks, vor allem im Nordwesten. Zum Beispiel der „Karijini National Park“. Ein Muss: Massive, rot-grüne Gebirge mit kristallklaren Seen am Fuße eines solchen Berges erwarten einen in dieser Region. Obwohl wir mit den Nationalschuhen Australiens, den Flip Flops, durch die zugewucherten Pfade und in der prallen Hitze umher tingelten, konnten wir die Wanderungen so richtig genießen. Ganz besonders der abschließende Sprung mit hochrotem Kopf ins frische Wasser, die Massagen durch den Wasserfall und die Farben, die einen umgeben. Es sieht alles aus wie getuscht. Und zum Einschlafen gibt es das Geheule der Dingoes gratis dazu!

Vom trockenen Westen in den feucht-heißen Norden

Und plötzlich waren wir da. Im Norden. Genau genommen in Darwin, wo wir das Ende der Regenzeit abpassten. 90% Luftfeuchtigkeit nahmen uns in den Empfang. Aufgrund dessen blieben uns leider einige Strecken im berühmten Kakadu National Park verwehrt, jedoch konnten wir 40.000 Jahre alte Wandmalereien der Aboriginies sowie weitere, gigantische Berge und Wasserfälle bewundern.

Mein Job in der Kantine der Royal Australian Air Force

Es geht leider schnell, bis das Geld wieder alle ist. Daher suchten wir erneut Arbeitgeber für uns. Dieses Mal war es leider nicht so einfach und wieder wünschten wir uns kurz, mit einer Agentur hergekommen zu sein, da diese ihren Backpackern regelmäßig Angebote zukommen lässt. Wir hingegen liefen mit unseren CV‘s von Restaurant zu Hotel. Irgendwann bewarb ich mich dann gefrustet einfach überall, was mir im Netz über den Weg lief.

Bis ich dann eines Morgens einen Anruf von einer Dame erhielt, die mich daran erinnerte, mich bei der Army beworben zu haben. Die Gute muss sich geirrt haben! Hat sie nicht. Ich bewarb mich tatsächlich bei der Royal Australian Air Force für die Kantine. Ich möchte an dieser Stelle jedem Australien-Interessierten raten, das einmal mitzumachen. Nicht nur, dass man von acht Stunden de facto lediglich vier arbeitet und in den Pausen mit den Kollegen am Tisch sitzt, Soft-Eis isst oder Kaffee trinkt, sondern auch, dass man zwischen 29 und 49 Dollar die Stunde verdient. Nach Feierabend geht man dann nach nebenan in die Bars und feiert mit den verkleideten, extrem gut gelaunten und verrückten Aussie-Soldaten und anderen Backpackern.

3.000 km Umweg für einen Fels?!

Schon drei Wochen reichten, um wieder genug Geld beisammen zu haben und das Abenteuer weitergehen zu lassen. Es war wirklich schwer, sich von diesem Gelände mit all‘ seinen „Insassen“ (außer den stinkenden und lauten Flughunden) zu verabschieden. Daher blieben wir spontan doch noch eine Woche.

Also noch mal: Vier Wochen reichten um finanziell versorgt wieder auf Reise zu gehen. Nun standen wir vor der Entscheidung, einen 3.000 km langen Umweg um das Wahrzeichen Australiens, dem Ayers Rock, live zu sehen oder direkt an die Ostküste? Obwohl 3.000 km selbst für australische Verhältnisse enorm sind, nahmen wir dennoch den Umweg in Kauf. Und tatsächlich, dieser Monolith hat etwas Magisches an sich. Schon aus weiter Entfernung sieht man ihn dort glänzen, so dass man nach einer langen Fahrt in der lachsfarbenen, steinigen Wüste und mit Schmerzen im Gesäß wieder grinsen kann. Er hat Ausstrahlung und so richtig Strahlen tut er bei Sonnenauf- und –untergang. Da lohnt es sich sogar, um sechs Uhr in der Früh aufzustehen und das bei einem lächerlichen Grad Außentemperatur. Traurig an diesem Ausflug war der Anblick der ignoranten Touristen, die trotz der Bitte der Einheimischen den Uluru bestiegen. Nachdem wir Alice Springs, der sonderbaren Wüstenstadt, aufgrund des ersten Breakdowns unseres Autos zwangsläufig ein wenig besichtigen mussten, fuhren wir zurück gen Norden um irgendwann rechts Richtung Ostküste abzubiegen.

Touristenmagnet Ostküste. Zurecht?

Wir starteten in Townsville, denn aufgrund des verbleibenden Zeitmangels war es uns kaum möglich, bis Cairns zu fahren. Was erlebten wir an der Küste, wegen der die meisten Touristen/Backpacker die weite Reise auf sich nehmen?

Der tropische Norden

Ocean Rafting durch die Inselgruppe der „Whitsundays“ inklusive Picknick an DEN Traumstränden schlecht hin. So viele verschiedene Blautöne sah ich noch nie und als I-Tüpfelchen durfte ich einen gigantischen Napoleon-Fisch füttern, der ein ganzes Brötchen aufsog wie ein Strudel. Auch begeisterte uns der Ausflug zu einer Insel, die man in 30 Minuten zu Fuß umrunden konnte. Sie heißt „Heron Island“. Teuer, aber super schön. Nachdem wir fast ein halbes Jahr Kosten für Hostels und Busreisen sparten, da wir im Auto wohnten und reisen und uns von Instant-Nudeln und –Kaffee ernährten, gönnten wir uns mal den Luxus.

Auf Fraser Island, der größten Sandinsel der Welt, sahen wir dann die ersten Buckelwale mit dem Fernglas, die gerade nordwärts zogen. Ein unfassbares Schauspiel, wie sie sich aus dem Wasser werfen und jenes ausstoßen. Und im Noosa National Park entdeckten wir den ersten Koala, wie er da buddaartig hoch oben im Eukalyptus-Baum relaxte. Ehe man sich versieht, ist auch schon wieder Sydney ausgeschildert. Der Start und das Ende dieser abenteuerlichen Zeit zwischen 55 und einem Grad, zwischen dürrer Wüste und feuchten Tropenwäldern, zwischen Koalas, Krokodilen, Kanguruhs, Kamelen, Rochen, Wildpferden, Walen, Haien, Wallabes, Kookaburras, Kakadus, Redback-Spiders und Emus, zwischen Natur pur, bzw. unzivilisiertem Outback und modernen Städten, zwischen tausenden Kilometern Highway und weißen Sandstränden.

Hilfe bei der Steuererklärung

Noch ein Tipp zum Schluss: In Sydney standen wir noch vor der letzten bürokratischen Herausforderung,  der Steuererklärung. Auch hier wollten wir dies wieder alleine hinbekommen, holten uns einen Termin im Steueramt und ließen uns alles ausführlich erklären. Dummerweise setzten wir wohl nur ein Kreuz falsch, weshalb wir eine satte Summe zurückzahlen sollten, anstatt die 80- 90% wieder zu erlangen. Mit einem Anwalt von Deutschland aus erreichten wir letztlich doch unser Ziel, aber im Nachhinein würde ich weiterempfehlen, lieber die 100 Dollar für eine dort ansässige Agentur hinzublettern und problemlos die Steuern zurückzubekommen.

Mein Fazit der Reise

Die gelassene Aussie-Mentalität a la „no worries!“ ist tief in mein Bewusstsein manifestiert und immer, wenn ich an die Reise zurück denke, spüre ich wieder die Freiheit in meinen Venen. Die Freiheit, keinen Verpflichtungen nachgehen zu müssen, sondern sich einzig und allein nach dem Aufstehen zu fragen: Wo fahren wir heute hin? – Eine Auszeit, die sich jeder einmal gönnen sollte!

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