Steuern zurück aus den USA

So läuft die Steuerrückerstattung in Amerika

Du machst Work-and-Travel in den USA oder arbeitest aus einem anderen Grund im Land der unbegrenzten Möglichkeiten? Dann hast du wahrscheinlich tausend Dinge im Kopf, aber ganz sicher nicht das Steuersystem der Vereinigten Staaten. Warum solltest du auch? Weil du mit diesem Wissen eine ganze Menge Geld sparen kannst!

Das Steuersystem

Ein Auslandsaufenthalt ist immer eine super Sache. Besonders gut kannst du dabei ein anderes Land und die Kultur kennenlernen, wenn du einen Job hast. Dafür gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, auch in den USA. Du kannst hier ein Auslandspraktikum absolvieren oder auch Reisen und Arbeiten verbinden, wenn du dich für ein anderes J1-Programm entscheidest. In den USA gilt dabei genau wie in Deutschland: Du musst Steuern bezahlen. Auf den ersten Blick ist es nicht so einfach, bei den amerikanischen Steuern durchzublicken. Dabei gibt es zwischen den USA und Deutschland neben einigen Gemeinsamkeiten auch viele Unterschiede im Steuersystem. Wie bei uns auch ist die Grundlage für die Berechnung deiner endgültigen Steuerlast das Kalenderjahr vom 01. Januar bis zum 31. Dezember. Während du arbeitest, bezahlst du Steuern, zum Beispiel die Einkommenssteuer. Steuerarten, die dir bei deinem Job in den USA begegnen können, sind zum Beispiel „federal taxes“, „state taxes“ oder auch „local taxes“. Durch eine Steuererklärung kannst du dir aber unter Umständen einen Teil der Steuern wieder zurückholen.

Die Steuererklärung in den USA

Deine Steuererklärung in den USA musst du bis zum 15. April des folgenden Jahres einreichen. Dafür sind verschiedene Unterlagen notwendig, zum Beispiel das W2-Formular. Dieses solltest du im Januar für das abgelaufene Jahr von deinem Arbeitgeber bekommen.

Warum eine Steuererklärung in den USA machen?

In den USA kannst du, genau wie in Deutschland auch, eine Rückerstattung von Steuern erhalten, die du zu viel gezahlt hast. Wie hoch dieser Betrag im Einzelfall für dich ist, lässt sich erst genau sagen, wenn du den endgültigen Steuerbescheid der US-Behörden in den Händen hältst. Die durchschnittliche Rückerstattung lag in der Vergangenheit aber bei 800 US-Dollar. Viele scheuen den Aufwand einer Steuererklärung, gerade, wenn man dabei mit ausländischen Behörden zusammenarbeiten muss. Somit bleibt jedes Jahr viel Geld in den Händen des Staates, welches sich die Steuerzahler eigentlich zurückholen könnten! Damit dir das nach deinem Aufenthalt in den USA nicht passiert, solltest du dich also um deine Steuerrückerstattung kümmern. Wie aber gehst du hier am besten vor?

Steuerrückerstattung mit taxback

Die USA sind ein beliebtes Ziel für internationale Arbeitnehmer und Jobsucher. Das Problem, eine US-Steuererklärung erstellen zu müssen, ist also weit verbreitet. Dieser Prozess kann aufwendig und zeitraubend sein. Und am Ende bist du dir vielleicht trotzdem nicht sicher, ob du alles vollständig und korrekt ausgefüllt hast. Damit du hier nicht unnötig Geld auf dem Tisch liegen lässt, empfiehlt sich die Nutzung von taxback.com.

Der Service von taxback

Taxback.com bringt Ordnung ins Steuerchaos. Am Anfang bekommst du erstmal eine Schätzung darüber, mit was für einer Steuerrückerstattung der US-Behörden du ungefähr rechnen kannst. Solltest du dich dann dafür entscheiden, taxback.com auch zu nutzen, erhältst du eine Garantie darauf, dass du die höchstmögliche Rückerstattung an Steuern bekommst. Auch die Einhaltung der Steuergesetze in den USA wird durch taxback.com garantiert. Du kannst mit diesem Service also Zeit und Nerven sparen und dir trotzdem sicher sein, das Maximum an Steuern zurückzuholen.

Steuern zurück aus den USA: Es lohnt sich!

Wenn du in den Vereinigten Staaten gearbeitet hast, solltest du auf jeden Fall die Möglichkeit einer Steuerrückerstattung prüfen. Im Durchschnitt beträgt diese nämlich 800 US-Dollar! Eine kostenlose Schätzung deiner Rückerstattung bekommst du bei taxback.com. Außerdem erhältst du noch die Garantie, das Maximum an Steuern zurückzuerhalten. Schau es dir also unbedingt an!

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