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Unsere Top 10 Erlebnisse für Australien

Unsere Top 10 Erlebnisse für Australien

Australien – eine Bucket List

Im Campervan die Küsten entlang fahren, Kängurus und Koalas streicheln, die perfekte Welle reiten, oder den berühmt berüchtigten Brotaufstrich Vegemite probieren. Das aktuelle „Must do“ down under heißt „Quokka-Selfie“. Ohne ein Selbstportrait mit dem knuddeligen Kurzschwanz-Kängurus verlässt niemand den Kontinent. Aber Australien hat noch weit mehr zu bieten als grinsende Kängurus. Diese zehn Klassiker solltest du auf jeden Fall auf der Liste haben.

1 | Surfen – Life´s a beach

Mit rund 50.000 Kilometern Küstenlinie und gut 7.000 Stränden steht jeder irgendwann auf einem Surfbrett oder versucht es zumindest. Vom berühmten Bondi Beach in Sydney über Bells Beach bei Melbourne bis hin zu Byron Bay und Surfers Paradise – down under findet jeder seine perfekte Welle. Für Freunde der berühmt berüchtigten Big Waves ist Margaret River in Western Australia die richtige Adresse. Wo Indischer Ozean und Pazifik aufeinandertreffen, rollen regelmäßig meterhohe Wellen an die 70 Strände der Region. Auch die aufrechte Variante auf dem Brett, das Stand up Paddling muss man probiert haben.

2 | Tauchen am Great Barrier Reef / Inselhopping

Das größte Korallenriff der Welt ist selbst vom Weltraum aus mit bloßem Auge zu erkennen, was schon erahnen lässt, welche Farbenpracht und Unterwasservielfalt einen hier erwartet. Man muss nicht mal stundenlang aufs offene Meer hinaus fahren. Schnorchel und Taucherbrille reichen völlig aus, um entspannt in Nemos Welt einzutauchen. Beim allseits beliebten Inselhopping lohnt sich ein Abstecher zum Whitehaven Beach auf den Whitsundays – der sieben Kilometer lange Puderzuckerstrand gehört zu den zehn schönsten Strände weltweit (Travellers` Choice Award 2015).

3 | Ein Sonnenuntergang am Uluru

Ob schummrig braun oder leuchtend rot, der Heilige Berg Uluru erhebt sich zu jeder Tages- und Nachtzeit majestätisch über sein Umland. Die Anangu Aborigines leben seit 10.000 Jahren im spirituellen Radius ihres Berges. Als erster Europäer kam 1873 William Gosse hierher und nannte ihn Ayers Rock nach dem Premierminister Sir Henry Ayers. In den letzten Jahren hat sich wieder der ursprüngliche Name der Aborigines durchgesetzt. Mit den gängigen Airlines (Jetstar, Qantas, Virgin Australia, TigerAir) kannst du bequem nach Alice Springs fliegen. Von dort gibt es unzählige Tour-Anbieter, die dir in zwei bis zehn Tagen das volle Outback-Programm bieten. Immer dabei, ein Sonnenuntergang am Uluru – ohne Worte.


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4 | Auf dem Gipfel der Sydney Harbour Bridge

Von den Einheimischen liebevoll coat hanger (Kleiderbügel) genannt, wirft sich die stolze Sydney Harbour Bridge wie ein natürlicher Rahmen über das Operhaus. Beim Bridge Climb erklimmst du Stufe um Stufe das imposante Stahlgestell der Brücke. Im blau-grauen Ghostbusters-Anzug geht es angeleint hinauf bis auf über 130 Meter. Kameras und Handys sind nicht erlaubt, aber die Aussicht wirst du auch so nicht vergessen. Die Preise haben es in sich und variieren je nach Tageszeit, aber die Erfahrung ist definitiv einmalig. Weitere Informationen zum Bridge Climb findest du unter www.bridgeclimb.com

5 | Unter Tage down under

Ein 14-jähriger Junge stolpert 1915 auf der Suche nach Gold über einen Opal und entdeckt dabei ein rund 5.000 Quadratkilometer großes Edelsteinfeld. An dieser Stelle im tiefsten Outback befindet sich heute Coober Pedy und das größte Opalfeld der Welt. Coober Pedy steht für „Weißer Mann im Loch“, was die Tatsache beschreibt, dass 80 Prozent der Einwohner unterirdisch in sogenannten „Dugouts“ leben, inklusive Hotels, Restaurants, einer Kirche und einem Golfplatz ohne einen einzigen Grashalm. Die oberirdische Minenstadt hat definitiv keinen Schönheitspreis verdient, aber eine Übernachtung in der „unterirdischen Stadt“ solltest du dir nicht entgehen lassen. Mehr Infos dazu findest du unter www.cooberpedy.com

6 | Mit dem Zug durchs Outback

Bei einer tagelangen Zugfahrt durchs Outback verschieben sich die Proportionen und Zeit wird relativ. Jedes Land hat seine Eisenbahnklassiker und Australien hat gleich zwei Traditionszüge, die das rote Outback durchqueren. Der historische Ghan verbindet Darwin im Norden mit Adelaide im Süden. In 45 Stunden durchquert er das Herz Australiens mit einem Zwischenstop in Alice Springs, Kamele, Geisterstädte und Wild West Romantik inklusive. Nicht weniger komfortabel bist du im Red Kangaroo-Abteil im Indian Pacific unterwegs. In drei Tagen legt der Zug die 4.352 Kilometer lange Strecke von Cairns nach Perth zurück, und verbindet dabei den Pazifik im Osten mit dem Indischen Ozean im Westen. Als Student fährst du zum halben Preis durchs Outback. Wenn du an einer Fahrt interessiert bist, gibt es hier weitere Infos dazu: www.greatsouthernrail.com.au

7 | Roadtrip – die Freiheit der Straße genießen

Die Luft schmeckt nach Abenteuer und die Sonne am Horizont bringt den Asphalt zum flimmern – die unbeschwerte Freiheit eines Roadtrips zieht seit Jahrhunderten Reisende, Künstler und Freigeister aller Art in ihren Bann. Was für Südostasien der Banana-Pancake-Trail ist, ist die Ostküste für Australien. In buntbemalten Hippiebussen befindest du dich entlang der Gold- und Sunshine Coast in bester Gesellschaft. Im weitesten Sinne spricht man von der rund 3.000 Kilometer langen Küstenstrecke zwischen Sydney und Cairns, wo sich so reizvolle Ziele wie Byron Bay, Nimbin, Surfers Paradise und Noosa präsentieren. Das etwas gehobenere Pendant findest du an der Südküste entlang der Great Ocean Road.



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8 | Auf Traumpfaden durchs spirituelle Herz Australiens

Die Kimberleys – der wilde Nordwesten Australiens wird von vielen als der geheimnisvollste und landschaftlich reizvollste Ort des Landes angesehen. Es ist nicht verwunderlich, dass große Teile des Films „Australia“ in dieser unberührten Gegend gedreht wurden. Wer abseits der Touristenpfade unterwegs sein möchte, sollte sich die Kimberleys auf der Karte markieren. Mit rund 420.000 Quadratmeter Wildnis und 20 Tankstellen ist eine geführte Tour meist die einzige Möglichkeit, diesen Teil Australiens zu entdecken. Bei guten Veranstaltern führen dich Aborigines entlang traditioneller Songlines/Traumpfade durch ihre Heimat und erzählen am Lagerfeuer von den Geistern ihrer Urahnen.

9 | Ein Wort: Vegemite!

Neben dem Opernhaus, Uluru und dem Akubra-Hut zählt offiziell ein Brotaufstrich zum australischen Kulturgut – Vegemite. Das dunkelbraune, konzentrierte Hefeextrakt wird down under besonders gern zum Frühstück gegessen. Und auch wenn sich vom Geruch allein die Nackenhaare aufstellen, muss man „the taste of Australia“ wenigstens einmal probiert haben, um anschließend wie 99 Prozent aller Nicht-Australier darüber zu lästern. Wer beim ersten Mal mit etwas süßem rechnet, wird bitter enttäuscht, denn die zähflüssige Masse schmeckt extrem salzig. Die ehemalige Premierministerin Julia Gillard bezeichnet ihr morgendliches Vegemite-Ritual als: „part of being Australian, part of our history, part of our future“.

10 | Skifahren in den Snowy Mountains

Ja, auch auf dem Roten Kontinent hat Frau Holle ein Fleckchen zum Kissen aufschütteln gefunden. Die Saison ist kurz und Schneekanonen unerlässlich, aber tatsächlich kannst du in den Snowy Mountains von Juni bis August nach Herzenslust die Hänge hinunter wedeln. Die ‘Snowies’ liegen südwestlich von Canberra und bilden mit dem 2.228 Meter hohen Mount Kosciuszko das höchste Gebirge auf australischem Festland. Allein für das Photo vom Skiurlaub in Australien lohnt sich der Abstecher. www.snowymountains.com.au

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